Archäologische Staatssammlung, München

Der Grund der Rundreise meiner Tochter & mir ist ja nicht originär der Robbie – Konzertbesuch, sondern Studien – Museumsbesuche meiner Archäologie studierenden Tochter. Darum waren wir am Donnerstag noch vor dem Robbie – Konzert in der Archäologischen Staatssammlung.

Rumgeklebe an Tonscherben

Ich gebe zu, ich bin Laie und Banause. Darum kann ich ehrlicherweise keine so richtige Beglückung in zusammengeklebten Tonscherben finden. Natürlich gab es da einige sehr schöne und interessante Stücke, aber so grundsätzlich wird es in meinen Augen ab der 30sten Keramik ein wenig langweilig.

Goldener Hut aus Etzelsdorf

Zum Glück gibt es auch metallische Gegenstände, wie dieses Teil, von dem behauptet wird, es sei ein bestimmt 1,2m hoher Hut zu kultischen Handlungen. Sagt man. Wenn man sich andere Darstellungen aus der Zeit ansieht glaube ich ja eher, es ist ein bronzezeitlicher Phallus. Aber ich bin ja nur Laie.

Money makes the world go round

Auch etwa 500 vor Christus, also in der späten Eisenzeit, galt schon der Spruch „Money makes the world go round“, wie man hier sehr gut sehen kann. Nein, es sind keine Smarties in einer güldenen Sonderedition, sondern das damals gültige Geld aus purem Gold.

Ihr wollt Euch weiterbilden ? Nach dem Break führe ich Euch fachlich sicher weiter durch die Ausstellung.

„Archäologische Staatssammlung, München“ weiterlesen

Suithotel Potsdamer Platz, Berlin

Unsere Bleibe für die nächsten Tage ist das Suithotel Potsdamer Platz, ein Dreisternehaus. Ich mag diese Art von Häusern, weil man eine kleine Küche mit im Zimmer hat und die Zimmer anständig groß sind. Da kann man dann es auch mal zu zweit ein paar Tage aushalten.

Unser Hotelzimmer im Suithotel Potsdamer Platz in Berlin

Das Zimmer ist sauber, fröhlich eingerichtet, hat Dusche UND Badewanne, sowie einen separaten Raum für’s Klo. Außerdem gibt es genug Ablageflächen und einen großen Schreib-/Eßtisch. Im Haus gibt es einen Fitnessbereich (den ich mir aber noch nicht angesehen habe) und eine 24h/Tag besetzte Rezeption, an der es auch alle möglichen Kleinigkeiten zu kaufen gibt.

Die Lage ist sehr zentral, die S-Banh – Station Anhalter Bahnhof ist direkt um die Ecke, der Potsdamer Platz fünf Gehminuten entfernt. Da der Preis fair ist (speziell, wenn man dann noch einen Firmentarif nutzen kann…), kann ich dieses Hotel wärmstens empfehlen.

Das Logo kenn‘ ich doch….

Das Flugzeug von Robbie Williams

Heute Mittag auf dem Weg von München nach Berlin, wo wir in den nächsten Tagen ganz viele archäologische Museen besuchen werden, haben wir auf dem Münchener Flughafen dann plötzlich ein Logo gesehen, das uns bekannt vorkam. So sieht also die Maschine von Robbie Williams aus. Carina wäre natürlich gerne mal eben quer über das Rollfeld gelaufen…. ;-)

Hotel Deutsches Theater, München

Unser Münchener Hotel war das Hotel Deutsches Theater an der Landwehrstraße. Es gibt noch ein Schwesterhaus 50m weiter an der Schwanthaler Straße. Das Haus hat drei Sterne und ist ein familiengeführter Betrieb mit 30 Zimmern, direkt in der Innenstadt gelegen.

Unser Zimmer im Hotel Deutsches Theater in München

Das Zimmer war groß, auch das Bad war für drei Sterne geräumig, das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Hinter den Kulissen gibt es ein paar Schwachpunkte (das Treppenhaus müßte mal renoviert werden), aber insgesamt war das Preis-/Leistungsverhältnis in Anbetracht der Lage völlig ok.. Positiv fand ich außerdem die fairen Preise der Minibarbestückung.

Unsere derzeitigen Lektüren

Hier seht Ihr übrigens unsere derzeitigen Lektüren. Links meine (Carina hatte mir das Buch nach meinem Artikel mitgebracht) und rechts Carinas. Die alte Streberin muß auch in den Semesterferien noch Fachbücher lesen :-)

Rooobbbbbbiiiiiiiieeeeeeee

Gestern waren wir, mein Töchterchen und ich, bei Robbie Williams in München. Das Konzert war im Olympiastadion, das ich ja immer noch wirklich wunderschön finde und gar nicht verstehen kann, wieso man da so einen neuen Kasten bauen mußte. Neben dem Panoramabild unten gibt es noch eins, zwei, drei andere. Keine Angst, natürlich war es bei dem Konzert nicht so leer; die Bilder sind kurz nach Einlaßbeginn entstanden.

Das Münchener Olympiastadion bei Robbie Williams

Es hat den ganzen Tag über geregnet und darum hatten die beiden Vorbands es echt schwer, überhaupt Leute ins Stadion zu ziehen. Fast alle, wie auch wir, haben sich im überdachten Teil unter den Tribünen aufgehalten, wo es eine Menge Stände mit den unterschiedlichsten Speisen und Getränken gab. So eine halbe Stunde vor Robbies Show sind wir dann mal in den Regen getapert. Dank meines lieben Kollegen Peter Häberle hatten wir nicht nur Karten, sondern auch Zutritt zur „ersten Welle“, also dem Bereich direkt vor der Bühne. An dieser Stelle noch mal ganz herzlichen Dank dafür !

Werbung während der Einlaßphase auf den hauseigenen Anzeigetafeln

Während des Einlasses gab es sehr zielgruppengerechte Werbung für zukünftige Konzerte im Olympiapark, wie Ihr hier sehen könnt. Die Kastelruther Spatzen, Die Flippers und Das Frühlingsfest der Volksmusik waren auch im Angebot.

Vielleicht kennen einige von Euch noch den Film „Die unheimliche Begegnung der dritten Art“, in dem die Außerirdischen immer eine bestimmte Melodie spielten. Genau mit dieser immer lauter werdenden Melodie startete auch die Show in einer dunklen, spannungsgeladenen Atmosphäre, bei der Herr Williams unter Einsatz von viel Nebel hydraulisch aus der Mitte der kleinen Bühne mitten im Publikum herausgeschossen kam. Cooler Anfang.

Robbie Williams im Münchener Olympiastadion

Weiter geht’s mit vielen Bildern nach dem „Weiterlesen“ – Link.

„Rooobbbbbbiiiiiiiieeeeeeee“ weiterlesen

Regen

Jedem der behauptet in München sei besseres Wetter als in Hamburg kotze ich in Zukunft auf die Füße. Zum einen, weil laut Deutschem Wetterdienst Hamburg tatsächlich mehr Sonnenstunden als München im Jahr hat. Und zum anderen, weil es in Hamburg gerade nur bewölkt ist, während es in München schon den ganzen Tag gießt. Dabei will ich doch zu ’nem OpenAir. Außerdem ist es scheißekalt hier. So. Mußte mal gesagt sein.

Jamie Cullum

Während ich morgen mit Robbie Williams den in Deutschland wohl erfolgreichsten englischen Künstler im Olympiastadion München sehen werde, hatte ich heute das Vergnügen, Jamie Cullum, den wohl geilsten Freestilisten Englands, im Hamburger Stadtpark erleben zu dürfen. Man what a show !

Showbeginn der Vorband war wohl wie geplant um 19:00 Uhr, ich kam etwas später, habe bis 19:30 nur noch die letzten zwei Songs gehört. Sehr schöne Musik. Ein englisches Mädel mit zwei Gitarristen. Tolle Stimme, gutes Aussehen, schöne Begleitung. Leider hat die Dame vergessen zu sagen, wie sie heißt, darum kann ich jetzt keine Werbung für sie machen.

Um 19:45 ging’s auch schon weiter. Und wie. Eine Show, die wirklich mitriß. Und da steckt auch schon ’ne Lüge drin. Denn ehrlicherweise haben wir heute Abend keine Show gesehen, sondern eine Session. Eine knackig auf den Punkt spielende Band, die Jamie blind folgt, völlig egal, wo er hingeht. Falls es überhaupt sowas wie eine Setlist gegeben haben sollte, so hat er sie stumpf mißachtet. Er fängt ’n Song an, die Musiker hören kurz, blättern in ihren Noten, wechseln die Instrumente und steigen mit ein. Alles ist frei im Fluß und es scheint nur wenige geprobte Übergänge zu geben. Ansonsten pure Improvisation. Klasse.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Sein Motto: If you wanne see a perfect show, you’re totally wrong here today. Come back when Toto’s playing in this wonderfull venue. Sometimes it fucks up a bit, but that’s the fun of it. Auch wenn vieles ungeprobt scheint, so sind doch alle aufeinander eingespielt. Auch Licht und Ton müssen immer sehr aufmerksam auf das reagieren, was da auf der Bühne gerade geschieht.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Seine Band ist nicht nur flexibel im Ablauf, sondern auch in den Instrumenten. Die Besetzung: Schlagzeug, E-Baß/Kontrabaß/Percussion, Gitarre/Trompete/Horn, Percussion/Keyboards/Saxophon. Jamie Cullum spielt Flügel, Rhodes, Gitarre, Percussion, singt & beatboxt. Alles auf hohem Niveau. Er bearbeitet den Korpus des Flügels so hart als Percussioninstrument, daß anderen Pianisten eher die Finger brechen würden. Er lebt, schreit, haucht die Songs, die ihm in den Sinn kommen.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Und so kann es passieren, daß er kurz auf dem Flügel was ausprobiert, seine Band wegschickt, um dann einen Song zu spielen, der für ihn jetzt in die Situation paßt, obwohl er ihn vom Monaten geschrieben hat und seit dem nie mehr gespielt und nie bisher aufgenommen. Eine Premiere, aber ganz nebenbei. Er verliert sich in Standards, vermengt sie, moduliert von einem in den nächsten und weiß doch immer genau, wo er hinwill. Er singt „I get a kick out of you“ und „50 ways to leave your lover“ so unglaublich, daß Frank und Paul noch was lernen könn(t)en.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Er läßt das Publikum dreistimmig singen, schnappt sich seine verdutzt schauenden Musiker und zieht mit ihnen mitten durch die Leute, fordert das Rund auf, die Handys rauszuholen, sie leuchten zu lassen, dann gibt’s ’ne Nummer zum Bouncen und alle machen mit.

Auch schön: seinen Song „London skys“ dichtet er mal schnell in „Hamburg skys“ um (I think we are brothers in weather, London and Hamburg, aren’t we ?) und schlägt damit unbewußt eine Brücke zu Stefan Gwildis, der seinen Song „Wunderschönes Grau“ bei seinem Konzert am 19.08. an gleicher Stelle bestimmt auch singen wird.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Jamie Cullum und die Band sind so voller Lust zu musizieren, daß sie bis zur letzten Sekunde vor dem Curfew (es gibt Wohnhäuser in der Nähe und die Konzerte müssen um 22:00 beendet sein) spielen. Das Stopkommando kommt über die Monitorlautsprecher der Musiker. Und es gibt ein Versprechen: My management doesn’t know yet, but I promise we’ll be back before the year is gone.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

So eine Show wie heute Abend habe ich lange nicht mehr gesehen. Nie kommt das Gefühl von Routine auf, alles scheint für diesen Moment gespielt. Handwerklich perfekt und emotional umwerfend. Die Musik ist leider nicht unbedingt formatradiotauglich und darum werden morgen bei Robbie fast zwanzig Mal so viele Leute sein. Verdient hätte Jamie diese Massen auch. Von mir gibt es die unbedingte Empfehlung, sich das Konzert anzuschau’n, wenn es eine Möglichkeit gibt.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Zum Schluß noch schnell die Technik: der Ton war die ersten zwei Songs nicht so doll, danach aber gut. Was da hing konnte ich nicht sehen. Beim Licht gab es eine reine PAR – Show. Fünf Viererbars mit CP60 und ansonsten reichlich Sechserbars CP62. Mehr braucht dieser Mann auch nicht.

Zu den Photos: zwischendurch hat mein lieber Besuch, Bianca Hauda, auch mal Photos mit meiner Kamera gemacht. Darum kann ich jetzt nicht genau sagen, wer welches Bild geschossen hat.

Huch !

In Köln waren meine Internetmöglichkeiten recht begrenzt. Im Hotel war kein UMTS – Empfang und so war ich fast die ganze Zeit nur per GPSR unterwegs, so daß ich die drei Wochen kein Ehrensenf sehen konnte. Das habe ich gerade nachgeholt und an einem Tag gab es einen Link zu graphologies.de. Mehr mit einem leicht überheblichen Grinsen (was wollen die denn per Internet wissen) habe ich den Test mal gemacht — und war entsetzt ob der Präzision.

Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis: Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll. Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert, wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten. Er ist lebhaft und kontaktfreudig. Mit viel Verständnis für die Belange anderer. Markus Sorger ist überdurchschnittlich intelligent. Nüchtern und zweckmäßig bewältigt er seine Aufgaben. Markus Sorger ist eigensinnig, geradlinig, konsequent und widerstandsfähig. Die eigene Meinung wird durchgesetzt, er ist durch andere nur schwer zu beeinflussen. Er arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus. Markus Sorger ist ein impulsiver und phantasievoller Idealist. Er ist dickköpfig und neigt schon mal zu trotzigen Reaktionen.

Haben die hier ’ne Kamera laufen ?!?! Bitte macht den Test auch und berichtet mir in den Kommentaren über Eure Erfahrung.

jetzt aber schnell

Ich habe ein wenig geschlunzt mit dem Schreiben, aber das will ich jetzt schnell nachholen.

Freitag gab es während der Show kurze Verwirrung: ist denn der Beamer schon wieder defekt ? Es gab nämlich plötzlich kein Bild. Aber der Grund war viel prophaner: auch wenn man ein 100%ig schwarzes Bild projezieren will, so ist die Projektionsfläche doch nicht ganz schwarz, sondern leicht grau. Wenn dann Leute zwischen Projektor und Leinwand herlaufen, sieht man ganz leichte Schatten. Aus diesem Grund wird der Beamer immer an einer ganz bestimmten Stelle der Show abgedeckt, damit sowas nicht passiert. Blöderweise hatte der Kollege vergessen, die Abdeckung wieder wegzunehmen. Und so blieb die Opera auch schwarz, als sie eigentlich wieder farbig erstrahlen sollte. Hm.

Außerdem gab es Freitag mal wieder Tonverwirrungen. Max‘ Mikro klang sehr schepperig. Nachdem wir letztens bereits das Pult komplett ausgetauscht hatten muß es dann wohl am Aviom liegen. Doof. Dann halt das Multicore demnächst wieder analog.

Samstag lief soweit alles wieder, allerdings fiel bei der Schattenspiel – Nummer einem der drei Posaunisten die Entwässerungsklappe ab. Und das bei einem teuren Instrument. Wenn die Klappe fehlt, strömt die Luft da einfach raus und es gibt keinen Ton. Die beiden anderen Kollegen mußten sich schwer bemühen, nicht laut loszulachen und bekamen auch nicht alle Töne sauber raus. Sehr verständlich, denn Blechgebläse spielen und lachen paßt echt nicht zusammen.

Sonntag lief in der Show alles glatt und wir haben danach fix alles abgebaut. Auch ohne Zwischenfälle, also ganz langweilig. Um 01:30 waren wir fertig. Auch unser Gastspiel in Köln war sehr schön. Und die Kollegen dort fragten uns schon, ob wir denn in zwei Jahren wiederkommen. Also scheinen sie uns auch zu mögen.

Gestern dann zusammen mit Birte per Auto zurück nach Hamburg gedüst. Blöderweise war die A1 zwischendurch gesperrt und wir haben für die Strecke über fünf Stunden gebraucht. Das ist schon ein wenig nervig. Hätten wir doch besser mit der Bahn fahren können. Abends kam dann Bianca, eine Freundin, die hier die nächsten vier Wochen wohnen wird, weil sie ein Praktikum in Hamburg macht und eigentlich in Siegen wohnt. Wir sind abends noch lecker bei ’nem Portugiesen essen gewesen und haben viel geklönt.

Heute war ich nach über drei Wochen das erste Mal wieder in Lüneburg. In der Eishalle sieht es noch nicht so aus, wie ich mir das gewünscht hätte. Da muß der ein oder andere noch mal ran. Ich verstehe gar nicht, warum man sowas nicht selbst sieht.

Jetzt erst mal ganz viel Waschen und die Bude auf Vordermann bringen, denn in den nächsten Tagen stehen ja wieder eine Menge Dinge an. Hey, ich bin wieder in der Jetztzeit…. das ist klasse.

Tour hinter die Kulissen des Kölner Doms

Manchmal hat es doch Vorteile, wenn man mit Künstlern unterwegs ist. Beispielsweise, wenn man als Gruppe Zugang zu Bereichen bekommt, die vielen anderen verschlossen bleiben. So hatten wir vor einiger Zeit das Glück, das Schloß Ludwigsburg mit seinem originalerhaltenen Theater von 1758 jenseits der üblichen Führungen gezeigt zu bekommen. Gestern führte uns der Kunsthistoriker des Kölner Doms, Herr Dr. Klaus Hardering, durch „sein“ Haus. Den spektakulärsten Blick nehme ich direkt mal vorweg, dann habe ich’s hinter mir:

Der 360° - Blick vom Ostturm des Doms

Alle Panoramabilder des Berichts können wie immer größergeklickt werden; hier gibt es ausnahmsweise auch mal vertikale Panoramen. Ggf. müßt Ihr in Eurem Browser dann noch mal auf das Bild klicken, um die automatische Größenanpassung abzuschalten und die Photos in ihrer ganzen Größe sehen zu können. Alle Bilder sind mit der Ixus „mal eben aus der Hand geschossen“, also nicht so superhochwertig, wie es dieses Thema eigentlich verdient hätte. Aber ich glaube doch, daß sie ausreichend klar zeigen, was für ein toller Bau der Dom ist.

Da der Bericht voller Bilder ist und ich Lesern mit Modemzugang nicht bei jedem Zugriff auf die Seite ihren Rechner lahmlegen möchte, geht es erst nach dem Break richtig los. Aber ich verspreche Euch, es lohnt sich.

„Tour hinter die Kulissen des Kölner Doms“ weiterlesen