Mich gibt es gar nicht

Bei Industriejobs gibt eine sehr merkwürdige Entwicklung: daß man hochdotierte Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben muß, daran hat man sich ja mittlerweile gewöhnt. Daß man nicht nur über vertrauliche Informationen schweigen muß, sondern auch über den kompletten Verlauf der Veranstaltung — nun ja, geschenkt. Aber nun verlangt ein Kunde, daß die Techniker den Job noch nicht mal in ihre Referenzliste mit aufnehmen dürfen und belegt Zuwiderhandlungen mit 25.000,00€ Vertragsstrafe. Äh. Was soll das ?!

Ich miete eine große Location, es kommen 5.000 Besucher, rund um die Hallen (ja, Plural) wehen die Fahnen des Unternehmens, es werden extra Verkehrsschilder aufgestellt, damit auch jeder die Veranstaltung findet, aber die Techniker dürfen am besten gar nicht dagewesen sein ?  Das zeugt von Neurose. Finde ich. Und sorry an die Kollegen, die ich den Schrieb unterschreiben lassen muß.

Abbau

Optimales Parken

Freitags dann der Abbau. Hier sieht man, wie beengt es im Ladebereich des Hiltons zugeht (wie übrigens bei allen großen Hotels; keine Ahnung, warum nicht mal jemand ein großes Tagungshotel mit ausreichendem Ladebereich plant). Und so hatte sich ein örtlicher Zulieferer raumsparend unter unserem Trailer eingeparkt — dabei allerdings den Königszapfen übersehen und sich den Aufbau verbogen. Immerhin waren wir dann um 16:00 Uhr fertig und ich konnte das machen, was ich all‘ die Tage vorher nicht geschafft hatte: in den Pool gehen.

Ein Tag in Valletta

Kreuzung in Valletta; Bild größerklickbar

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Donnerstag, am letzten Tag unserer Tagungsreihe, gab es ein Abschiedsessen in Valletta und weil ich zwischen Aufbauende und Veranstaltungsbeginn tatsächlich etwa anderthalb Stunde Zeit hatte, bin ich ein wenig durch die Stadt gelaufen. Der Eindruck ist durchaus zwiespältig. Schön ist die mediterrane Atmosphäre in den Straßen. Zugegeben, ich möchte da nicht autofahren (und die Reiseführer raten auch alle von nächtlichen Fahrten ab, weil die Kombination aus Linksverkehr, Fahrstil der Einheimischen, Zustand der Straßen und der Neigung, auch auf schlecht bis nicht beleuchteten Straßen ohne Licht zu fahren, einfach keinen Spaß macht). Aber tagsüber zum Durchlaufen ist das schon echt schön.

Fort St. Elmo, Valletta, Malta; Bild größerklickbar

Etwas irritierend ist die Tatsache, daß der Malteser an sich, seinen Müll jedweder Größe einfach in die nächste Ecke schmeißt. Davor sind dann auch nicht historische Gebäude, wie dieses 450 Jahre alte Fort St. Elmo gefeit. Das ist doch echt schade. Ich kann schon verstehen, daß bei einer derartigen Dichte historischer Bauwerke wie auf Malta einfach kein Geld für die optimale Pflege da ist. Aber sie als Müllkippe zu nutzen……

Blick auf Valletta; Bild größerklickbar

Für mich auch etwas  … langweilig … ist die Verwendung von Kalkstein seit etwa 5.000 Jahren. Jedes, wirklich jedes Gebäude auf Malta, egal ob steinzeitlich, oder von Griechen, Römern, Johannitern, Briten oder modernen Maltesern gebaut ist aus Kalkstein — oder aus Beton und dann so angemalt, als sei es aus Kalkstein. Im Gespräch mit einer Architektin, der ich davon berichtete, erfuhr ich, daß sie das beispielsweise total toll findet; eine Stadt aus einem Guß und keine sofort sichtbaren bösen Bausünden. Das ist natürlich auch eine Perspektive.

Nebenher: ich wies lange nicht mehr darauf hin, daß alle Panoramabilder in meinem Blog größerklickbar sind.

Weltkriegsmahnmal in Valletta, Malta

Malta liegt strategisch günstig und darum war es häufig Kriegen ausgesetzt; wobei der Johanniterorden (auch Malteserorden genannt), sich schon einige hundert Jahre halten konnte. Auch im zweiten Weltkrieg war diese Insel, die zum Vereinigten Königreich gehörte, hart umkämpft. Für die Verdienste der Bevölkerung verlieh König Georg VI. symbolisch der ganzen Insel das Georgskreuz. Den Gefallenen des zweiten Weltkriegs ist diese Glocke hier gewidmet, die täglich um 12:00 zum Gedenken läutet.

Blick auf Valletta; Bild größerklickbar

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Allen, die historisch ein wenig interessiert sind, ist Malta sicher ein Eldorado. Für den typischen Badeurlaub ist Malta eher nicht geeignet. Das liegt nicht nur an der sehr katholischen Gesetzgebung (98% der Malteser sind katholisch, oben-ohne oder gar Nacktbaden sind daher wie Scheidungen und Abtreibungen per Gesetz verboten), sondern an der kargen und sehr stark bevölkerten Insel.

La Valette Hall; Bild größerklickbar

Abends dann das Abschiedsessen in diesem Saal, der La Valette Hall. Es ist ein unterirdischer Krankensaal eines großen ehemaligen Lazaretts des Malteserordens, direkt neben St. Elmo. Es gab mehrere solcher Säle, ober- und unterirdisch. Bei der Größe kommt man ja schon ins Grübeln: wenn da einer eine Infektion hat, dann bekommen sie alle. Kein Wunder, daß bei älteren Menschen noch die Angst vorherrscht, daß man lieber nicht ins Krankenhaus will, weil man dort erst richtig krank würde.

Auf jeden Fall die einmalige Gelegenheit, mal mit bis zu 500 Personen an einer Tafel zu sitzen; wobei es bei uns nicht ganz so viele waren. Jedenfalls empfand ich es als würdigen Abschluß für eine Tagungswoche.

Was ich so trieb

Blick auf die Bühne der Grand Master's Suite im Hotel Hilton, Malta; Bild größerklickbar

Grand Master's Suite, Hotel Hilton, Malta; Bild größerklickbar

Viele denken ja: was der Sorger in der Gegend herumfährt; da sieht er immer so tolle Sachen. Dabei sieht man vor allem Eins: Hallen von innen. Auch der strahlenste Sonnenschein kommt hier nicht hinein. Anlaß dieser Reise war die Geschäftsstellenleiter – Tagung eines großen Finanzdienstleisters. Die treffen sich zwei Mal im Jahr, um die Zukunft ihres Unternehmens zu besprechen und sich weiterzubilden. Als Techniker weiß ich jetzt immerhin, daß die kommende Abgeltungssteuer deutliche Auswirkungen auf meine private Altersvorsorge haben kann. Ansonsten aber viel Internes, über das ich hier natürlich nicht berichten darf.

Unser Vorrat

Immerhin war für ausreichend Nervennahrung gesorgt… Während ich also den Ton aufbaute und einrichtete, brauchte ich jedoch nicht den ganzen Tag im Plenum zu sitzen; dort war ich nur jeweils Morgens, bis sich alles einpendelte. Den Rest der Tage verbrachte ich mit einer Ausschreibung und Visualisierung für eine kommende Tournee (es dürfen mal wieder die Daumen gedrückt werden) und beim Vorbereiten der Abendveranstaltungen.

Einer der drei Außenpools des Hotels Hilton, Malta; Bild größerklickbar

Hier seht Ihr einen der Pools des Hiltons beim Begrüßungsabend. Wir verankerten fünf große Ballons in ihm und beleuchteten sie. Im Innern gab es eine kleine Anlage für Ansprachen.

Ein kleines Schlößchen auf Malta bei Nacht; Bild größerklickbar

Sehr schön war diese Location hier, die wir an einem der Abende besuchten. Auf Mallorca würde man so etwas Finca nennen; ich weiß ehrlicherweise gar nicht, wie so etwas auf Malta heißt. Jedenfalls war es eine Mischung aus Schlößchen, kleiner Burg und Bauernhof. Ein schönes, weitläufiges Gelände mit einem alten Stall, in dem man recht gut essen und tanzen kann. Die Technik dazu kam natürlich von uns.

Auf dem Weg dorthin und zurück konnte ich wie auch schon auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel feststellen: der Malteser an sich fährt recht … rasant … Auto. Und es scheint keine Radarfallen zu geben. Jedenfalls heizen alle auch in 40er Zonen ungehemmt mit bis zu 80km/h.

Über einen Ausflug nach Valletta dann später noch.

Schuppen 52

Schild aus alten Tagen im Schuppen 52

Vor einiger Zeit schrieb ich, daß ich mit der Baugenehmigung für eine Industrieveranstaltung im Schuppen 52 beschäftigt sei, heute war ich mal vor Ort, um mir den Aufbau anzusehen, der da seit Samstag vorgenommen wird. Neben der ganzen Technik gibt es immer noch eine Menge Kleinigkeiten, die an alte Tage erinnern; wie eben dieses Schild an der Decke.

Beamer für 180° - Projektion

Wenn man den Blick weiter oben an der Decke hält, dann stößt man auch auf diese Konstruktion, die für eine 180° Panorama – Videoprojektion benötigt wird. Ihr seht, es ist nicht gerade eine Veranstaltung mit geringen Ansprüchen, die die Kollegen da durchziehen. Mehr darf ich allerdings erst mal nicht verraten.

Zollgrenze im Hamburger Hafen

Wenn man in Hamburg unterwegs ist, speziell im Süden der Stadt, sollte man immer seinen Personalausweis dabeihaben, denn schnell stößt man auf solche Schilder. Weite Teile des Hafens sind nämlich Freihafen, also Zollausland. Auch auf dem Weg zum Schuppen 52 kommt man an so einem Grenzposten vorbei.

Mitgliederversammlung des IDKV

Mitgliederversammlung des IDKV im Elysee Hamburg

Es ist schon wieder fast Wochenende und ich muß mal nachtragen, was ich hier eigentlich diese Woche so treibe. Die ersten beiden Tage war ich auf der Mitgliederversammlung des IDKV, einer der beiden Berufsverbände der Konzertveranstalter Deutschlands. Für uns also eine wichtige Veranstaltung, trifft man doch nirgends auf so viele potentielle Kunden auf einen Schlag, wie bei dieser Veranstaltung. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten, die ein Verein ein Mal im Jahr so hinter sich bringen muß, gab es hochinteressante Fachvorträge beispielsweise über Lärm- bzw. Gehörschutz bei Konzerten, über Internetfachportale, oder über die steuerliche Behandlung von Freikarten.

Die beiden Tage waren gut besucht, teilweise waren bis zu 120 Teilnehmer vor Ort und ich denke, daß sich gerade Aufgrund des Vortragsprogramms diese Veranstaltung weiter etablieren wird.

Vorbesichtigung im Elysee

Der Spiegelsaal im Elysee - Hotel Hamburg

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Jetzt muß ich mal schauen, daß ich hier ein wenig in der zeitlichen Reihenfolge bleibe und nicht alles kreuz und quer blogge. Gestern Vormittag war ich hier in Hamburg im Grand Elysee – Hotel, um mir den Spiegelsaal anzusehen, in dem ich Anfang nächster Woche einen Kongreß betreuen werde. Ihr seht schon, der Saal ist nur 2,90m hoch, das macht es mit Projektionen nicht allzu einfach. Zum Glück gibt es aber eine Schiene an der Decke, an die man Beamer hängen kann. Das macht es ein wenig einfacher. Ansonsten eben ein ganz normaler Hotel – Konferenzsaal mit halbwegs angenehmem Ladeweg. Wird schon.

Kongreß in Kopenhagen

Blick auf den Hafen in Kopenhagen

Sooo, jetzt kann ich auch von meiner Zeit in Kopenhagen schreiben: Ich mag Kopenhagen. Es hat ganz viel von Hamburg; das Wasser, die ältere Architektur, die Atmosphäre. Und doch ist es natürlich anders, dänisch eben. Die Leute hier sind sehr offen, sehr nett und was meine Branche angeht kann ich sagen, daß das Personal in skandinavischen Hallen im Durchschnitt motivierter und gebildeter ist, als in deutschen.

Blick in der Kopenhagener Innenstadt; Bild größerklickbar

Ein ganz offensichtlicher Unterschied zu Deutschland sind die Möglichkeiten in der Werbung. Das was hier an blinkenden, sich verändernden Leuchtreklamen möglich ist, oft als klassische, geblasene Werbung, bekäme man in Deutschland nie genehmigt. Ich find‘ solche Neonreklamen sehr schön.

Den sorte Diamant/The black diamond in Kopenhagen

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Leider konnte ich von der Stadt gar nicht so viel sehen, denn in diesem Saal, dem Dronningesalen/The Queens Hall der neuen königlichen Bücherei in Den sorte Diamant / The black diamond hatte ich in den letzten Tagen zu tun. Der Saal faßt bis zu 600 Zuschauer und ist bereits ganz gut mit Technik ausgestattet und besitzt sehr schöne Möglichkeiten, auch die Akustik je nach Wünschen zu verändern. Wir brachten Konferenztechnik mit, insbesondere drei Videoprojektionen.

Das interne Siemens - Meeting in Kopenhagen

Daß Siemens führend bei CTs ist, hatte ich Euch ja schon bei meiner letzten Veranstaltung erzählt. Während es im Mai eine Veranstaltung für Ärzte war und es um medizinische Details ging, betreuten wir nun einen Kongreß für Mitarbeiter und darum darf ich Euch hier keine Details erzählen.

Das Siemens SOMATOM Definition

Zeigen kann ich Euch das bereits vorgestellte SOMATOM Definition, das sich dadurch auszeichnet, zwei in 90° zueinander stehende Scaneinheiten zu besitzen, was die mögliche Bilderqualität revolutionierte. Sieht doch schon ganz schick aus, oder ?

Erzählen kann ich Euch auch, daß wir Aufgrund enger Zeitfenster in zwei Schichten arbeiteten, die Zusammenarbeit mit den Kollegen sehr gut war und wir so zügig rein als auch raus kamen. So soll es sein.

Vorbesichtigung Messe Frankfurt

IAA - Abriß in der Messe Frankfurt

Am Wochenende stand eine Vorbesichtigung für einen Industriejob im nächsten Sommer auf der Messe Frankfurt an, wo zur Zeit der Abbau zur IAA – Ausstellung läuft. Vor kurzem noch waren es prunkige Stände und nun ist es nur noch ein nacktes Stahlgerüst. Es ist für mich immer wieder faszinierend, wie viel Kohle für einen einzigen Stand von den großen Firmen rausgehauen wird. Da könnte man die ein oder andere schicke Tournee von ausstatten. Aber ich will mich nicht beklagen: auch ich lebe ja davon, es entstehen so eine Menge Arbeitsplätze und darum ist es völlig ok.

IAA - Abriß in der Messe Frankfurt

Auch in der Festhalle geht es noch gut zur Sache, wie man hier sieht. In dieser Halle wird nächstes Jahr unsere Veranstaltung im wesentlichen stattfinden; sie ist für Kongresse und ähnliches hervorragend geeignet, auch wenn man das gerade nicht wirklich erkennen kann.

Festhalle Frankfurt; Bild größerklickbar

Festhalle Frankfurt; Bild größerklickbar

Aber natürlich habe ich in dieser Halle schon häufiger gearbeitet und darum ist das derzeitige Chaos in der Festhalle kein Problem; ich nehme einfach die Unterlagen der vergangenen Veranstaltungen als Planungsgrundlage.

Erdgeschoß des Forums in der Messe Frankfurt

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Für mich neu sind die beiden Etagen des Forums direkt neben der Festhalle. Im Erdgeschoß sollen die Gäste ankommen, Garderobe, Bars und Fingerfood finden.

Panoramasaal des Forums in der Messe Frankfurt

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Im Panorama – Saal des Forums wird es einen Ausstellungsbereich geben. Das Forum gibt es noch nicht so lange und so ist dieses Gebäude noch sehr schön und auch für uns sehr gut ausgestattet. Es gibt genug und ausreichend belastbare (>1,5t) Hängepunkte, ausreichend Strom und die Ladesituation ist einfach. Hier werden wir sicher gut zurechtkommen.

Halle 1.2 der Messe Frankfurt

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In der für mich auch neuen Halle 1.2, die ebenfalls direkt neben der Festhalle liegt, soll es nächstes Jahr das Catering für die 5.000 Gäste geben. Ich bin sicher, daß gerade durch die Dachkonstruktion sich die Halle richtig schön herrichten läßt, auch wenn hier das Rigging nicht ganz so einfach ist, wie im Forum. Aber irgendwo müssen die Herausforderungen ja liegen :-)

100 Jahre Deloitte in Deutschland

Festakt bei der Deloitte - Geburtstagsfeier

Am Freitag war es dann so weit: alles stand, war geprobt, funktionierte und sah auch noch gut aus. Und so konnte die Geburtstagsfeier starten. Nach Begrüßungsgetränken und ersten Häppchen im Freien (das Wetter spielte Gott sei Dank mit; danach sah es die Tage zuvor nicht aus) gab’s einen Festakt mit Rück- und Ausblicken…

Spielshow beim Deloitte - Jubiläum

… Akrobatik, Musik und einer Quizshow, bei der es Reisen zu gewinnen gab. Leider durfte ich da nicht mitmachen, weil ich kein Deloitte – Mitarbeiter bin. Bemerkenswert war, daß ich mal wieder mit einem meiner Vorurteile aufräumen durfte. Für mich waren Finanzleute in meiner Vorstellung immer etwas dröge, langweilige und kleinkarrierte Leute. Weit gefehlt !  Es ging hier sehr locker und sehr witzig her.

Für uns war der Quizpart eine kleine Herausforderung, war die Lichtsteuerung doch mit den Buzzerknöpfen gekoppelt. Was beim Aufbau erst etwas tricky war, funktionierte aber dann ganz hervorragend. Danke an Andrew, der dem Lichtpult über MIDI die Verständigung zur Buzzerelektronik beibrachte.

Hinter den Kulissen beim Deloitte - Festakt

Hier seht Ihr mal in die Regie des Festakts hinter der Bühne. Von dort kamen die Inhalte auf den Leinwänden, wurden die Kameras gesteuert und gewissermaßen auch der Moderator. Als „Fernsteuerung“ hatte der nämlich einen kleinen Knopf im Ohr, mit dem die Regie ihm Anweisungen und Informationen zuflüstern konnte. Beliebte Scherze („Deine Hose ist offen“, oder „Du hast Popel an der Nase“), die unweigerlich und reflektorisch zu bestimmten Bewegungen führen, haben wir uns aber nicht erlaubt, obwohl sie selbst bei Profis immer wieder funktionieren.

Der Dinnerbereich beim Deloitte - Jubiläum

Nach dem Festakt dann das Dinner. Hier hatte sich die Gastro etwas ganz besonderes einfallen lassen: statt der üblichen runden Tische gab es lange Tafeln, die so hoch waren, daß man daran ganz bequem auf Barhockern sitzen konnte. Ich finde das sehr kommunikativ, denn so kann man sich ganz locker auch mal zu anderen Leuten stellen und ein wenig klönen, was bei den üblichen Tischen halt nicht so ohne weiteres geht.

Eine der Partybühnen beim Deloitte - Geburtstag

 Später gab’s dann noch Livemusik auf verschiedenen Bühnen. Oben seht Ihr die Bühne im Dinnerbereich der Kraftzentrale, …

Die Kraftzentrale im Landschaftspark Nord von außen

 … die von uns in Firmenfarbe beleuchtete Kraftzentrale von außen …

Kraftzentrale und Spannbauzelt beim Deloitte - Geburtstag

… und eines der Zelte neben der Kraftzentrale, in dem es auch Livemusik und Party gab. Die Stimmung war insgesamt so gut, daß man um 03:00 Uhr beim offiziellen Ende der Veranstaltung die letzten Teilnehmer noch in die Busse kehren mußte.

Für uns stand direkt danach der Abbau an, der aber wieder erstaunlich schnell und koordiniert ablief. Spätnachmittags war von uns der letzte Truck vom Hof geritten.