MLP – Hauptseminar; zweiter Aufbautag

Spezielles Flachbandkabel zur Verlegung unter dem Teppich

Bei der MLP – Veranstaltung gibt es nicht nur geballte Weiterbildung für die Mitarbeiter, sondern natürlich auch eine abschließende Party. Um aus einer normalen Veranstaltungshalle eine gepflegte Clublounge zu machen braucht man für eine gemütliche Beleuchtung auch Strom an Stellen wo es keinen gibt. Funkstrom ist leider noch nicht erfunden, also legen wir hier Flachbandkabel unter den Teppich. So stolpert keiner über Kabel und man kann trotzdem überall dorthin Leuchten stellen, wo es einem gefällt.

Rundumblick nach dem zweiten Aufbautag

Auch in der Tagungs- und Cateringhalle ging es weiter voran, wie Ihr unschwer an diesem Bild sehen könnt. Tatsächlich möchte man meinen, daß sich nach einem Tag Arbeit viel mehr getan haben müßte. Der Teufel steckt wie immer im Detail und so sind es die Kleinigkeiten, die eine Menge Zeit in Anspruch nehmen.

Konzert von Ina Müller im CCH

Während wir fleißg bauten gab es in Saal 2 abends ein ausverkauftes Konzert von Ina Müller. Ich konnte leider nur kurz reinschauen, aber durch meinen Besuch im Herbst weiß ich ja, daß die Show klasse ist. Als ich da war gab es gerade „So was passiert mir nicht mehr“, einen Song, den ich wirklich geil finde. Vor allem Hardys Livesolo ist umwerfend; ich hoffe, daß es davon mal ’ne Aufnahme gibt.

Heute relativ „früh“ Feierabend. Um 23:00 war ich zuhause und dann auch bald im Bett.

MLP – Hauptseminar; erster Aufbautag

Rundumblick nach dem ersten Aufbautag

Dienstag war dann unser erster richtiger Aufbautag in der Halle H; das am Montag gehängte Rigg wurde mit Licht, Video, Simultandolmetschertechnik und ähnlichem bestückt und hochgezogen, damit dann in der Nacht die Teppich- und Stuhlabteilung so richtig loslegen konnte. Außerdem haben wir auch schon die erste Deko angebracht, wie Ihr im rechten Teil des Bilds sehen könnt. Ziemlich beeindruckend finde ich die 30m x 6m große Leinwand, auf der während der Tagung Charts und Livebilder zu sehen sein werden.

Durch die Bausituation rund um das CCH und das gleichzeitig stattfindene Vicky Leandros Konzert enstand zusammen mit den Gastroanlieferungen und unseren Transporten tagsüber ein schönes Chaos in der sowieso recht engen Ladestraße. Erstaunlicherweise sind alle ruhig geblieben und haben sich arrangiert. Das habe ich auch schon ganz anders erlebt.

Rundumblick in Saal 6

Euch will ich hier noch schnell den Saal 6 des CCH vorstellen. Es ist ein kleinerer Kongressraum, in dem wir eine der vielen Küchen haben werden. Der Saal hat sogar eine kleine Empore und würde sich somit auch für Konzerte eignen. Ich selbst kannte den Raum bisher noch nicht.

MLP – Hauptseminar; Riggingtag

Das ist ein warmes Willkommen

Nachdem ich in den letzten vier Wochen ja leider deutlich in meiner Berichterstattung eingeschränkt war, gibt es jetzt keine Restriktionen mehr und darum kann ich Euch auch vom MLP – Hauptseminar berichten, dessen Aufbau heute begann. Während wir mit dem Riggen in Halle H (wurde hier schon vorgestellt) des CCH beschäftigt sind, läuft nebenan in Saal 3 (in dem am Freitag unsere Party stattfinden wird) noch eine Dessous – Messe. Leiderleiderleider haben nur Fachverkäufer Zutritt……

Ein Teil unserer Traversen

Veranstaltungen in dieser Größenordnung sind immer auch ein wenig Materialschlachten, wie man beispielsweise an den Traversen sehen kann, die nur ein Teil dessen sind, was wir hier heute unter die Decke schrauben werden. Die Aluminiumträger sind der Befestigungspunkt für Licht, Ton und Video, welches wir morgen einbauen werden.

Ein paar PAR64, so heißen diese Lampen

Ein paar Lampen sind auch schon da, der Großteil wird aber erst morgen zusammen mit der Bühne und den ersten Dekoelementen eintreffen.

Motorkabel

Und auch schon ein paar Kabel sind da. Aber nur die, die wir für die Motoren brauchen, an denen unsere Traversenkonstruktion hängt. Alle anderen Kabel treffen auch erst morgen ein.

Saal 1 des CCH in Hamburg
Saal 1 des CCH in Hamburg

Bei meiner letzten Vorbesichtigung hatte ich es übrigens versäumt, ein Photo des neu gestalteten Saals 1 zu machen, das ich Euch hier nachreichen möchte. Wir haben in dem Saal heute nichts zu tun, aber ich habe zwischendurch mal einen freien Moment genutzt, um die Bilder zu schießen.

Dessous - Mode auf der Messe

Wieder etwas später habe ich die Tatsache ausgenutzt, daß wir länger aufbauten, als die Messe geöffnet hatte. So konnte ich nach deren Feierabend doch noch mal eben ein Bild für Euch schießen. Schließlich sollen ja auch meine Leser auf dem Aktuellen Stand der Dinge sein. Das Modell im Vordergrund erinnert mich allerdings ein wenig an Ado mit der Goldkante.

Unser Tagesziel des ersten Tages ist erreicht

Unser Tagesziel für den ersten Tag haben wir trotz Ablenkung erreicht: alle Traversen hängen. Trotz einiger Hindernisse. So hatte ein Zulieferer beispielsweise aus Versehen einen Großteil der Motoren in die Color Line Arena geliefert, statt zu uns ins CCH. Oder ein Motor schlug Funken, was auch nicht besonders gesund ist. Auf dem linken Teil des Bildes seht Ihr übrigens den späteren Bereich „Landungsbrücken“. Dort wird die stilvolle Verpflegung für gut 3.000 Tagungsbesucher stattfinden. Rechts ist der Bereich „Plenum“, in dem die Hauptvorträge laufen werden. Für heute aber erst mal Feierabend.

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen

Heute Morgen um 04:40 klingelte mein Wecker. Wie Ihr wißt ist das für mich faktisch direkt nach dem Einschlafen und dementsprechend verknittert begann der Morgen auch. Aber heute war ein großer Tag, es gab einige Besprechung zum direkt an die Palastrevue anschließenden Job im CCH und außerdem habe ich heute endgültig meinen Arbeitsvertrag unterschrieben. Jetzt gibt es kein zurück mehr; zum Glück will ich das auch gar nicht. Jedenfalls brachte mich AirBerlin um 06:35 Uhr von Berlin Tegel nach Nürnberg und von dort ging es mit geliehenem ForFour (ein klasse Auto, wie ich finde) nach Crailsheim, wo mein neuer Arbeitgeber sitzt.

Den Tag über dann intensive Gespräche über die kommende Veranstaltung, immerhin wird das komplette CCH mit allen Sälen bespielt und eben der große Moment. Fühlte sich gut und richtig an.

Der Heimweg dann nicht ganz optimal. Durch einen Tipfehler war mein Rückflug nicht für den heutigen 19.02., sondern für den 19.03. gebucht. Vielleicht war’s auch kein Tipfehler, sondern man wollte mich nach Vertragsunterzeichnung direkt ganz dabehalten; wer weiß das schon :-D  Jedenfalls war der Flieger komplett voll und so stand ich da mit meinem kurzen Höschen. Also mit der U-Bahn zum Bahnhof gefahren und mal geschaut, was da so geht. Da ging tatsächlich noch was, nämlich um 21:35 ein Nachtzug nach Berlin, in dem ich jetzt sitze.

Genaugenommen sitze ich in einem Wagen der Deutschen Bundesbahn Reichsbahn. Jaja, ich weiß, die gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr; die ist mit der westdeutschen Schwester fusioniert und heißt jetzt Deutsche Bahn AG. Trotzdem ist es sicher ein Wagen der Reichsbahn. Ich untertreibe sicher nicht, wenn ich behaupte, daß der Waggon älter ist als ich. Was ich als Zumutung empfinde. Vielleicht denkt sich die Bahn ja, daß man das nachts im Dunkeln nicht so merkt. Weit gefehlt. Man fühlt sich nicht nur an das Märchen „Der Wolf und die sieben Geißlein“ erinnert — Was rumpelt und pumpelt so in meinem Bauch herum — es fehlt auch konstruktionsbedingt an Leselampen, was bei einem zum Schlafen abgedunkelten Abteil ziemlich doof ist. Um 04:35 soll ich jetzt in Berlin sein. Gute Nacht.

Der Zug hielt dann tatsächlich auch im Bahnhof Zoo und nicht nur im Hauptbahnhof. Also bin ich natürlich am Zoo ausgestiegen und stellte fest, daß die Berliner Taxifahrer sich locker an die neue Situation gewöhnt haben: am Bahnhof stand nicht ein Taxi. Das wäre früher undenkbar gewesen. Nach 10 Minuten warten bin ich zu Fuß mal in Richtung Kurfürstendamm, habe mir dort einen Wagen angehalten und war glücklich um 05:00 im Bett. 

Besuch im „neuen“ CCH

Anfang März betreue ich für in.plan eine Veranstaltung für Mitarbeiter von MLP, einem Finanzdienstleister. Neben vielen kleineren Treffen werden die Leute zwei Mal im Jahr bei großen Meetings geschult, damit sie auch immer auf dem aktuellen Stand sind und ihren Kunden keinen Unfug erzählen. Und natürlich wird dann an einem Abend auch ein wenig gefeiert. Die Frühjahrsveranstaltung 2007 findet im Hamburger CCH statt, ein Ort, in dem ich vor einigen Jahren fast gewohnt habe, weil ich für Funke dort viele Konzerte durchführte. In den letzten Monaten wurde dort wie wild umgebaut, erneuert, renoviert und erweitert, so daß es auch für mich beim Vorbesprechungstermin am Donnerstag viele Neuigkeiten gab.

Wie immer in meinem Blog kann man die Panoramen größerklicken.

Bühne Saal 2 im CCH
Der Publikumsbereich im Saal 2 des CCH

Im Saal 2 wurde die Bestuhlung komplett erneuert. Auch fehlt jetzt die höhere Umrandung der Bühne, so daß es von jedem Platz aus eine klare Einsicht auch auf den Bühnenboden gibt. Für Tanzshows, bei denen man ja auf die Füße sehen will, sicher toll; bei Vorträgen, bei denen man Kabel gerne versteckt, nicht ganz so ideal. Aber ich arbeite ja eher bei Shows und darum finde ich’s gut.

Blick auf die Bühne in Saal 3 im CCH
Der Publikumsbereich im Saal 3 des CCH

Im Saal 3 gibt es nun auch einen „trocknen“ Ladeweg direkt von hinten. Darüber hinaus wurde der Balkon verkleinert. Er ist jetzt nur noch Technikzone und kann nicht mehr bestuhlt werden. Das wurde sowieso nie gemacht und darum finde ich auch diese Entwicklung klasse.

Die neue Halle H des CCH

Ganz neu und als Kampfansage an die Alsterdorfer Sporthalle und die kleine Version der ColorLine Arena ist die Halle H entstanden. Bisher gab es überhaupt erst eine Veranstaltung in ihr und Ihr seht hier gewissermaßen ein fast exklusives Photo dieses neuen Venues. Die Halle ist auch mit Trucks befahrbar und macht einen recht guten Eindruck. Mal seh’n, wie es mit einer Produktion in ihr wird.

Später hatte ich dann noch ein Gespräch, das meine berufliche Situation grundlegend verändern könnte. Mal seh’n. Sobald es spruchreif ist, gibt’s zu diesem Thema hier mehr.

25 Jahre Reca — zwei Tage feiern

kurz bevor die Gäste kommen

Der erste Veranstaltungstag begann mit Soundchecks der ersten beteiligten Band und vielen Kleinigkeiten, die halt erst auf den letzten Metern auffallen. Um 13:30 waren wir showfertig und die ersten Gäste kamen. Oben seht Ihr einen Blick über’s „Gelände“. Ganz links ist das Rolltor zum „Weihnachtsmarkt“, der erst später geöffnet wurde, mittig die Lounge für spätabends und rechts der Teil für Vorträge und Abendprogramm.

Wie es sich für einen Firmengeburtstag gehört, gab’s um 15:00 erst mal einen Festakt. Dabei wurde nicht nur von Firmenchefs und Politikern geredet, sondern auch Musik und ein Theaterstück dargeboten. Die Firmengeschichte wurde erläutert; Menschen, die dem Betrieb seit der Gründung als Mitarbeiter, Kunden, oder Lieferanten verbunden sind, kamen zu Wort.

Der Zugang zum Weihnachtsmarkt

Nach zwei Stunden wurden die Gäste auf einen Weihnachtsmarkt mit Nikolaus, Engeln, Kinderchor, Glühwein und anderen Kleinigkeiten entlassen. Für die Besucher bot sich hier die Möglichkeit zu Gesprächen, während im Hauptsaal in blitzartiger Geschwindigkeit umgebaut wurde. Die Reihenbestuhlung für 1.100 Leute wurde in eine Dinnerbestuhlung umgebaut, der Soundcheck für die zweite Band und eine kurze Probe mit einem Artisten wurde gemacht. Alles zugegebenermaßen sehr hektisch. Hat aber geklappt.

Sven Mattiß beim Reca - Geburtstag

Bei der nachfolgenden Abendveranstaltung wurde nicht nur gegessen, sondern es gab auch Programm. Neben durch ein Streichquartett live gespielter Tischmusik beispielsweise Marée alias Sven Mattiß, einem mehrfach ausgezeichneten Artisten mit unglaublicher Körperbeherrschung, der in der Luft schwebend scheinbar mühe- und schwerelos Bewegungen darbot, die ich noch nicht mal ansatzweise auf dem Boden hinbringe.

Weiter geht’s nach dem Break

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25 Jahre Reca — Aufbau für die Geburtstagsfeier

Die Firma Reca, Teil des Würth – Firmenimperiums, hat sein 25stes Jubiläum und aus diesem Grund wird natürlich ganz groß gefeiert. Da paßt es gut, daß man gleichzeitig ein neues Lagergebäude gebaut hat und diesen Raum als Festsaal nutzen kann, bevor er als Lager eingerichtet wird.

Die

Dienstag Vormittag machte ich mich also auf den Weg ins Hohenloher Land, um in Kupferzell um 18:00 Uhr mit dem Aufbau zu beginnen, der für mich bis 12:00 am nächsten Morgen dauerte.

Während des Aufbaus bei Reca

Das Kunststück bei solchen Veranstaltungen besteht immer darin, in einem Umfeld, das ja nicht für Events gebaut ist, was optisch und sicherheitstechnisch Vernünftiges hinzuzaubern. Auch wenn es vorher Vorbesichtigungen gab, so tauchen doch während des Aufbaus noch neue, bisher unbeachtete Aspekte auf, auf die man auch reagieren muß. Das macht diese Aufbauten anstrengend.

Während die Kollegen noch in Details weiterbastelten als ich mich ablegte, kam außerdem das Dekoteam zum Zuge, das Teppich legte und um die ganze Halle das sprichwörtliche Schleifchen machte. Um 20:00 ging es für mich weiter, weil eingeleuchtet wurde und die letzten Details in der Haupthalle erledigt werden mußten. Um 04:00 war das auch erledigt und die nächste kurze Schlafschicht stand an.

Donnerstagmorgen um 09:00 gings dann mit Proben weiter. Sprecher und auch die auftretende Theatergruppe sind ja keine Profis, sondern Mitarbeiter der Firma Reca. Da ist es sinnvoll, diesen Leuten die Möglichkeit zu geben, sich auf der Bühne zurechtzufinden. Außerdem hat man so die Gelegenheit, einzelnen Leuten noch mal in Ruhe zu erklären, wie man am besten ein Mikro hält (eben nicht so wie der Losverkäufer auf der Kirmes).

Das Lager bei Reca

Abends, während noch in der Haupthalle an Lichtprogrammierungen gefeilt wurde, konnten wir auch in Lagerhallen, die schon für den Firmenbetrieb genutzt werden. Hier entstand ein richtiger Weihnachtsmarkt mit Holzbuden und aufwendiger Deko. Das alles muß natürlich auch beleuchtet und beschallt werden, ist doch klar. Hier waren wir dann um 02:00 fertig, hurra.

Was sonst so geschah

Sieht schlimmer aus als es ist: Bodypainting

Nein, der Herr auf dem Photo hat sich nicht ernsthaft weh getan. Er war nur „Opfer“ von Birgit Mörtl, mit der ich mich dann heute endlich traf. Birgit kenne ich als hervorragende Kostümdesignerin, aber sie arbeitet auch als Airbrusherin und Bodypainterin, wo sie es 2004 zur Weltmeisterin und dieses Jahr zur Vizeweltmeisterin gebracht hat. Sie ist also halbwegs gut… Wir waren ein wenig Kaffeetrinken, haben über ehemalige gemeinsame Auftraggeber gelästert (für die wir beide nicht mehr arbeiten würden) und uns ansonsten gut unterhalten. Wir arbeiten beide einfach zu viel und ich hoffe, daß wir uns das nächste Mal nicht wieder in 4,5 Jahren sehen :-)

In den letzten Tagen hielt mich die Vorbereitung meiner nächsten Veranstaltung etwas in Atem. Nächste Woche gibt es eine Geburtstagsfeier der Firma Reca, ein Unternehmen der Würth – Gruppe, bei der ich arbeite. Der eingeplante Haupttontechniker ist kurzfristig ernsthaft erkrankt und fällt aus. Es ist gar nicht so einfach, so kurzfristig einen adäquaten Ersatz zu finden. Die Kollegen in der Gewichtsklasse sind alle unterwegs. Janine, Disponentin meines Auftraggebers in.plan, hat aber dann jemanden gefunden.

Ansonsten gibt es nichts zu berichten. Die Show mit Max läuft glatt und gut, das Publikum ist zufrieden, es gibt keine Pannen. Eigentlich langweilig ;-) Heute nach der Show ist Abbau angesagt und morgen früh geht’s dann wieder nach Hause.

zwei weitere Tage bei Würth Solar

Der zweite Würth – Tag, Samstag, lief sehr entspannt und ohne berichtenswerte Vorkommnisse. Mittags um 16:00 war Dienstbeginn, 19:00 Einlaß für die Mitarbeiter und im Abendverlauf gab es verschiedene Ehrungen für 10- bis 35jährige Mitarbeit, besonderen Einsatz und außerdem wurden Lehrlinge, die im Sommer ihre Ausbildung abgeschloissen hatten gefeiert. Für Außenstehende sind solche Veranstaltungen nicht besonders spannend, für Firmenmitarbeiter, die ja eine ganz andere emotionale Bindung dazu haben, sieht das schon ganz anders aus und so wurde hier bis 01:30 gefeiert.

Der Abbau bei Würth Solar

Am heutigen Sonntag dann Abbau, es geht schön fix. Außerdem haben wir von der Zeitumstellung profitiert, denn so konnten wir ’ne Stunde länger schlafen. Um 14:00 waren die Trucktüren bereits zu und ich machte mich auf den Weg nach Hause.

Bei längeren Autofahrten höre ich zur Zeit immer HörspielCDs; gestern unter anderem „Ein Zeichen der Liebe“ von Frank Schätzing, gelesen von Jan Josef Liefers. Hier trifft eine witzige Geschichte auf einen wirklich genialen Leser, die CD sei also auf’s Wärmste empfohlen.

Später dann die obligatorische Waschmaschine angeschmissen und ansonsten einen sehr gemütlichen Abend voller Nichtstun genossen.