Heute morgen um 08:00 Uhr ging es dann mit dem Aufbau im Hamburger Volksparkstadion weiter. Das Photo ist morgens vom Mittelpunkt der Rasenfläche aus entstanden; schon ein ganz imposanter Eindruck. Wie immer können die Panoramen größergeklickt werden.
Im Gegensatz zu Schalke können wir hier leider nicht mit unseren Trucks ins Stadion fahren; dazu sind die Tore zu niedrig. Schade eigentlich. So müssen wir alles mit Gabelstaplern und mit 7,5 – Tonnern ins Rund shutteln, was eben länger dauert. Oben seht Ihr den Stand zur Mittagspause um 13:00 Uhr.
So ein erster Tag ist immer geprägt von vielen kleinen Dingen, die man klären muß und die dann später in der großen Hektik erst untergehen und dann unangenehm werden können. So ist es auch heute: Spotpositionen, Ladewege, Telephonanschlüsse, Kabelwege, Garderobeneinteilung und -einrichtung, Notbeleuchtung, etc.
Unser Glück: das Wetter ist gut. OpenAirs machen bei Regen nämlich überhaupt keinen Spaß. Und so kann man die Pause auch für ein kleines Sonnenbad genau dort nutzen, wo sonst um Bundesligapunkte gekämpft wird. Der Rasen sieht übrigens von Nahem deutlich geschundener aus, als er im Fernsehen wirkt.
Hier mal ein Blick von einer der beiden Spotpositionen ins Stadion. Das Schöne an Stadiongigs ist ja, daß man sich auf jeden Fall genug bewegt, weil man sich ja alle Positionen mal angeschaut haben muß. Pro Seite werden drei Gladiators stehen, das sind schon die etwas kräftigeren Modelle. Den Strom dazu klauen wir uns aus HotDog – Ständen.
So sieht es vor dem Stadion in der Zone aus, in der alles von den großen LKW auf die kleinen umgeladen wird. Außerdem habt Ihr einen Blick auf’s Cateringzelt und hinten auch auf den Truckparkplatz. Rechts im Bild unseren Bühnenbauchef Stef und den amerikanischen Sitecoordinator Ian.
Und so sieht es am Ende des ersten Tages auf der Baustelle aus. Morgen geht es frohen Mutes weiter.