Hui Buh

Sich mit seiner Tochter auf einen Film zu einigen ist ja gar nicht so einfach. Letztlich haben wir uns auf Sakrileg einigen können…. hätten…. wenn der Film nicht schon ausverkauft gewesen wäre. So haben wir uns dann einen typischen Vater / Tochter – Film angesehen: Hui Buh, das Schloßgespenst. Und es war eine gute Wahl ! Klar, wer jetzt cineastischen Tiefgang erwartet, der wird natürlich enttäuscht. Wer aber Lust hat, sich locker unterhalten zu lassen, der wird seine Freude an dem Film haben. Ich kann ihn also empfehlen.

Außerdem bin ich frisch verliebt. Die arme Zofe (die natürlich den König hinterher abbekommt) ist so herzallerliebst von Ellenie Salvo González dargestellt, daß ich einfach dahinschmelzen mußte.

Archäologische Staatssammlung, München

Der Grund der Rundreise meiner Tochter & mir ist ja nicht originär der Robbie – Konzertbesuch, sondern Studien – Museumsbesuche meiner Archäologie studierenden Tochter. Darum waren wir am Donnerstag noch vor dem Robbie – Konzert in der Archäologischen Staatssammlung.

Rumgeklebe an Tonscherben

Ich gebe zu, ich bin Laie und Banause. Darum kann ich ehrlicherweise keine so richtige Beglückung in zusammengeklebten Tonscherben finden. Natürlich gab es da einige sehr schöne und interessante Stücke, aber so grundsätzlich wird es in meinen Augen ab der 30sten Keramik ein wenig langweilig.

Goldener Hut aus Etzelsdorf

Zum Glück gibt es auch metallische Gegenstände, wie dieses Teil, von dem behauptet wird, es sei ein bestimmt 1,2m hoher Hut zu kultischen Handlungen. Sagt man. Wenn man sich andere Darstellungen aus der Zeit ansieht glaube ich ja eher, es ist ein bronzezeitlicher Phallus. Aber ich bin ja nur Laie.

Money makes the world go round

Auch etwa 500 vor Christus, also in der späten Eisenzeit, galt schon der Spruch „Money makes the world go round“, wie man hier sehr gut sehen kann. Nein, es sind keine Smarties in einer güldenen Sonderedition, sondern das damals gültige Geld aus purem Gold.

Ihr wollt Euch weiterbilden ? Nach dem Break führe ich Euch fachlich sicher weiter durch die Ausstellung.

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Rooobbbbbbiiiiiiiieeeeeeee

Gestern waren wir, mein Töchterchen und ich, bei Robbie Williams in München. Das Konzert war im Olympiastadion, das ich ja immer noch wirklich wunderschön finde und gar nicht verstehen kann, wieso man da so einen neuen Kasten bauen mußte. Neben dem Panoramabild unten gibt es noch eins, zwei, drei andere. Keine Angst, natürlich war es bei dem Konzert nicht so leer; die Bilder sind kurz nach Einlaßbeginn entstanden.

Das Münchener Olympiastadion bei Robbie Williams

Es hat den ganzen Tag über geregnet und darum hatten die beiden Vorbands es echt schwer, überhaupt Leute ins Stadion zu ziehen. Fast alle, wie auch wir, haben sich im überdachten Teil unter den Tribünen aufgehalten, wo es eine Menge Stände mit den unterschiedlichsten Speisen und Getränken gab. So eine halbe Stunde vor Robbies Show sind wir dann mal in den Regen getapert. Dank meines lieben Kollegen Peter Häberle hatten wir nicht nur Karten, sondern auch Zutritt zur „ersten Welle“, also dem Bereich direkt vor der Bühne. An dieser Stelle noch mal ganz herzlichen Dank dafür !

Werbung während der Einlaßphase auf den hauseigenen Anzeigetafeln

Während des Einlasses gab es sehr zielgruppengerechte Werbung für zukünftige Konzerte im Olympiapark, wie Ihr hier sehen könnt. Die Kastelruther Spatzen, Die Flippers und Das Frühlingsfest der Volksmusik waren auch im Angebot.

Vielleicht kennen einige von Euch noch den Film „Die unheimliche Begegnung der dritten Art“, in dem die Außerirdischen immer eine bestimmte Melodie spielten. Genau mit dieser immer lauter werdenden Melodie startete auch die Show in einer dunklen, spannungsgeladenen Atmosphäre, bei der Herr Williams unter Einsatz von viel Nebel hydraulisch aus der Mitte der kleinen Bühne mitten im Publikum herausgeschossen kam. Cooler Anfang.

Robbie Williams im Münchener Olympiastadion

Weiter geht’s mit vielen Bildern nach dem „Weiterlesen“ – Link.

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Jamie Cullum

Während ich morgen mit Robbie Williams den in Deutschland wohl erfolgreichsten englischen Künstler im Olympiastadion München sehen werde, hatte ich heute das Vergnügen, Jamie Cullum, den wohl geilsten Freestilisten Englands, im Hamburger Stadtpark erleben zu dürfen. Man what a show !

Showbeginn der Vorband war wohl wie geplant um 19:00 Uhr, ich kam etwas später, habe bis 19:30 nur noch die letzten zwei Songs gehört. Sehr schöne Musik. Ein englisches Mädel mit zwei Gitarristen. Tolle Stimme, gutes Aussehen, schöne Begleitung. Leider hat die Dame vergessen zu sagen, wie sie heißt, darum kann ich jetzt keine Werbung für sie machen.

Um 19:45 ging’s auch schon weiter. Und wie. Eine Show, die wirklich mitriß. Und da steckt auch schon ’ne Lüge drin. Denn ehrlicherweise haben wir heute Abend keine Show gesehen, sondern eine Session. Eine knackig auf den Punkt spielende Band, die Jamie blind folgt, völlig egal, wo er hingeht. Falls es überhaupt sowas wie eine Setlist gegeben haben sollte, so hat er sie stumpf mißachtet. Er fängt ’n Song an, die Musiker hören kurz, blättern in ihren Noten, wechseln die Instrumente und steigen mit ein. Alles ist frei im Fluß und es scheint nur wenige geprobte Übergänge zu geben. Ansonsten pure Improvisation. Klasse.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Sein Motto: If you wanne see a perfect show, you’re totally wrong here today. Come back when Toto’s playing in this wonderfull venue. Sometimes it fucks up a bit, but that’s the fun of it. Auch wenn vieles ungeprobt scheint, so sind doch alle aufeinander eingespielt. Auch Licht und Ton müssen immer sehr aufmerksam auf das reagieren, was da auf der Bühne gerade geschieht.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Seine Band ist nicht nur flexibel im Ablauf, sondern auch in den Instrumenten. Die Besetzung: Schlagzeug, E-Baß/Kontrabaß/Percussion, Gitarre/Trompete/Horn, Percussion/Keyboards/Saxophon. Jamie Cullum spielt Flügel, Rhodes, Gitarre, Percussion, singt & beatboxt. Alles auf hohem Niveau. Er bearbeitet den Korpus des Flügels so hart als Percussioninstrument, daß anderen Pianisten eher die Finger brechen würden. Er lebt, schreit, haucht die Songs, die ihm in den Sinn kommen.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Und so kann es passieren, daß er kurz auf dem Flügel was ausprobiert, seine Band wegschickt, um dann einen Song zu spielen, der für ihn jetzt in die Situation paßt, obwohl er ihn vom Monaten geschrieben hat und seit dem nie mehr gespielt und nie bisher aufgenommen. Eine Premiere, aber ganz nebenbei. Er verliert sich in Standards, vermengt sie, moduliert von einem in den nächsten und weiß doch immer genau, wo er hinwill. Er singt „I get a kick out of you“ und „50 ways to leave your lover“ so unglaublich, daß Frank und Paul noch was lernen könn(t)en.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Er läßt das Publikum dreistimmig singen, schnappt sich seine verdutzt schauenden Musiker und zieht mit ihnen mitten durch die Leute, fordert das Rund auf, die Handys rauszuholen, sie leuchten zu lassen, dann gibt’s ’ne Nummer zum Bouncen und alle machen mit.

Auch schön: seinen Song „London skys“ dichtet er mal schnell in „Hamburg skys“ um (I think we are brothers in weather, London and Hamburg, aren’t we ?) und schlägt damit unbewußt eine Brücke zu Stefan Gwildis, der seinen Song „Wunderschönes Grau“ bei seinem Konzert am 19.08. an gleicher Stelle bestimmt auch singen wird.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Jamie Cullum und die Band sind so voller Lust zu musizieren, daß sie bis zur letzten Sekunde vor dem Curfew (es gibt Wohnhäuser in der Nähe und die Konzerte müssen um 22:00 beendet sein) spielen. Das Stopkommando kommt über die Monitorlautsprecher der Musiker. Und es gibt ein Versprechen: My management doesn’t know yet, but I promise we’ll be back before the year is gone.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

So eine Show wie heute Abend habe ich lange nicht mehr gesehen. Nie kommt das Gefühl von Routine auf, alles scheint für diesen Moment gespielt. Handwerklich perfekt und emotional umwerfend. Die Musik ist leider nicht unbedingt formatradiotauglich und darum werden morgen bei Robbie fast zwanzig Mal so viele Leute sein. Verdient hätte Jamie diese Massen auch. Von mir gibt es die unbedingte Empfehlung, sich das Konzert anzuschau’n, wenn es eine Möglichkeit gibt.

Jamie Cullum im Hamburger Stadtpark

Zum Schluß noch schnell die Technik: der Ton war die ersten zwei Songs nicht so doll, danach aber gut. Was da hing konnte ich nicht sehen. Beim Licht gab es eine reine PAR – Show. Fünf Viererbars mit CP60 und ansonsten reichlich Sechserbars CP62. Mehr braucht dieser Mann auch nicht.

Zu den Photos: zwischendurch hat mein lieber Besuch, Bianca Hauda, auch mal Photos mit meiner Kamera gemacht. Darum kann ich jetzt nicht genau sagen, wer welches Bild geschossen hat.

Kölner Lichter

Der Dom bei Nacht

Heute Nacht gab es in Köln ein großes Feuerwerk; in anderen Städten heißt sowas dann Rhein in Flammen, hier nennt man es Kölner Lichter. Es ist ein großes, vom Wasser aus geschossenes Feuerwerk, das Musiksynchron abläuft. Durch unseren gestrigen Kontakt hatte ich die Möglichkeit, mir das mit noch zwei weiteren Kollegen vom Dom aus anzusehen.

Das Feuerwekr auf dem Rhein

Das Feuerwerk dauerte eine gute halbe Stunde und war wirklich hervorragend gemacht. Als Musik zu der sehr präzise geschossen wurde liefen bunt gemischte Musical – Melodien. Ich nehme mal an, daß das direkt neben dem Dom liegende Musicalzelt das Feuerwerk mit gesponsert hat. Insgesamt gab es gar nicht so viele wirklich hohe Effekte, aber die Szenen waren mit großem Geschmack zusammengestellt und es gab viele witzige Kleinigkeiten. Also ein schöner Abendabschluß.

Sehnsucht

Wenn man alles drumherum wegläßt, kommt man an den Kern der Musik.

Heute im Zug auf der Fahrt von Duisburg zurück nach Köln saß ’n Mädel, vielleicht 22 oder 23 Jahre alt, neben mir, hörte Musik und begann irgendwann zu weinen. Nicht laut, nur Tränen. Ich schaute sie fragend an, sie reichte mir wortlos ihre Ohrhörer und startete den Song neu. Den Song hatte ich ewig nicht mehr gehört und in dieser Fassung noch nie. Kammermusik. Gitarre, Glockenspiel und Stimme. Sonst nichts. Purple Schulz, „Sehnsucht“. Unfaßbar intim. Nichts mehr von Neuer Deutscher Welle und Neue Heimat. Nur der Kern.

Später hat sie mir erzählt, daß es eine LiveCD von 2002 gibt, die komplett nur als Duo aufgenommen wurde. Auf dem Weg vom Bahnhof ins Hotel habe ich sie mir gekauft, mittlerweile gehört und ich finde sie wirklich wunderschön.

Und so also hier eine Kaufempfehlung für alle, die manchmal ein wenig melancholisch sind und sich nicht scheuen, eine Platte von Purple Schulz zu kaufen: Purple Schulz & Josef Piek, „Programmänderung“. Auf seiner Seite gibt’s auch Konzerttermine für’s Duo und es scheint mir ein lohnenswertes Konzert.

Wo ich eben Kammermusik erwähnt habe; seit ein paar Wochen höre ich sehr gerne Artha Argerich and Friends, „Live from the Lugano Festival 2005“. Das ist tatsächlich Kammermusik im klassischen Sinne. Hervorragend interpretiert und nicht die 265. lustlose Variante. Auch hier lohnt sich ein Hineinhören und Kaufen.

Kungfu

Wenn ich unterwegs bin habe ich ja nicht meine ganze CD – Sammlung mit dabei. Aber eine mit über 5.000 Titeln recht gut ausgebaute und tatsächlich legale MP3 – Sammlung meiner CDs auf dem Rechner, die ich im Zufallsprinzip abspiele. Vorhin war der Titel „Hallo Gott“ aus dem Album glasperlensammelbehälterkasten von kungfu an der Reihe, der mir ganz großen Appetit auf Musik der Nationalgalerie gemacht hat, die hier seit dem läuft. Ich hab‘ keine Ahnung, was Niels gerade so treibt; habe lange nichts mehr von ihm gehört. Aber die Musik war wirklich genial.

kostenlose Session

Meine Mucker beim Proben

Unseren Musikern ist langweilig. Zwei Wochen am gleichen Haus, ohne Reisen, die Frauen zuhause in Berlin, da muß man sich halt Abwechslung suchen. Und weil sie den typischen Tourleiden (Sex & Drugs & Alcohol) entwachsen sind, spielen sie einfach Sessions. Heute Abend nach der regulären Show beispielsweise im Foyer des Aegi in Hannover, wo sie gerade schon fleißig proben. Der Eintritt ist frei, für Getränke ist gesorgt, also einfach vorbeikommen !

abgesagt

Ich hatte mich ja tierisch gefreut, daß das Konzert von Jerry Lee Lewis ausgerechnet an einem Offday bei Max stattfindet und ich Gelegenheit habe, es mir anzusehen. Und jetzt das:

Absage der Deutschlandkonzerte von Jerry Lee Lewis

Sehr ärgerlich. Auf der Webseite des Veranstalters Jazz & More liest sich das Ganze dann sehr anders:

Mitteilung von Jazz and More

Völlig egal, ob Jerry keine Lust hatte, oder der Veranstalter nicht pünktlich zahlte, es ist schon sehr schade, daß ich ihn mit seiner „Killer Band“ nicht sehen kann. Schließlich ist auch er einer der lebenden Legenden, die man echt mal erlebt haben sollte.

Anna Depenbusch in der Fabrik

Eintrittskarte zum Anna - Konzert

Nachdem ich in den letzten Wochen hier, da und dort Werbung für das heutige Anna – Konzert gemacht hatte, war ich natürlich auch da; klar, oder ? Die Fabrik ist ein schon wirklich alteingesessener Club. Auch Nichthamburger kennen ihn vielleicht aus dem grandiosen Film „Gegen die Wand“ (und wer den Film bisher noch nicht gesehen hat, sollte das ganz schnell nachholen; nicht nur wegen der Szenen in der Fabrik). Es ist ein Holz – Fachwerkgebäude mit Ständerwerk überall im Raum und einer Galerie, die einmal rund um den Raum geht. Ein tolles Venue mit einer wunderschönen Atmosphäre. Darum kommen auch regelmäßig die ganzen Größen der Jazz & Soulszene hierher. Maceo Parker, Bill Evans, Jerry Lee Levis, alle spielen sie hier. Und heute Anna mit ihrem ersten eigenen richtigen großen Konzert. Und was wirklich toll war: der Saal war voll. Richtig knacke voll, auch oben die Galerie. Überall standen, saßen Menschen. Was für ein schönes Geschenk.

Anna Depenbusch in der Fabrik in Hamburg

Anna und ihr Management haben keinen Aufwand (und bestimmt auch keine Kosten) gescheut, um dieses „Heimatkonzert“ zu einem wirklichen Erlebnis zu machen und direkt mal eine zwölfköpfige Band auf die Bühne gestellt: Drums, Baß/Kontrabaß, Gitarre, Flügel/Keyboards, 2x Violine, Bratsche, Cello, 2x Sax/Klarinette/Querflöte, Posaune, Baßposaune.

Anna Depenbusch in der Fabrik in Hamburg

Nach einem tollen Opening war Anna dann wirklich ergriffen von der ganzen Szene, den vielen Menschen wirklich überall um sie herum und hat erst mal ein paar Rührungstränchen vergossen. Schön, daß Künstler nicht abgefuckt auf der Bühne stehen und sich in Posen ergehen, sondern die Situation so an sich heranlassen.

Anna Depenbusch in der Fabrik in Hamburg

Das Konzert dauerte mit einer Pause deutlich über zwei Stunden und bot alles von ganz ruhigen und intimen Stücken bis zum feurigen Tango. Anna und ihre Band hatten ganz sichtlich Spaß und konnten sie auch ans Publikum vermitteln. Allein die Tonkollegen schienen zeitweilig ein wenig überfordert; schade.

Anna Depenbusch in der Fabrik in Hamburg

Und da sind wir auch schon bei der Technik: es gab vier Scanner (Technobeam) und ansonsten PARs und eine handvoll Profiler, gesteuert durch den Scan-/Lightcommander – Klassiker. Beim Ton hing eine Sechserbanane EV – Linearray als Centercluster, gespeist von einem Soundcraft MH3; es gab noch ein extra Monitorpult, das ich mir aber nicht angesehen habe.

Anna Depenbusch in der Fabrik in Hamburg

Der NDR war mit einem Ü-Wagen da und hat den Ton aufgezeichnet. Laut Regisseur, soll das Material im August/September ausgestrahlt werden. Da melde ich mich natürlich vorher noch mal. Außerdem standen im Saal einige Kameras; mal seh’n was mit dem Videomaterial gemacht wird.

Es war heute meine dritte Anna – Show, die ich sehen durfte, es war wie die beiden Male zuvor einfach toll und ich freue mich schon auf die Nächste. Nach dem Break noch drei Konzertphotos, vorher aber noch eins, zwei, drei Teaser zum Reinhören.

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