Manche alljährliche Traditionen mag ich; beispielsweise das Jahresanfangskonzert von Stefan Gwildis in der Laeiszhalle / Musikhalle Hamburg. Seit einigen Jahren schon darf ich das als örtlicher TL und Bühnenmeister betreuen. Nachdem letztes Jahr nur drei Musiker auf der Bühne waren (plus einige Gäste und einem Überraschungschor), gab es dieses Jahr die komplette Breitseite: Band, BackingVocals, Bläser. 14 Musiker plus Stefan.
Dabei hatte Stefan sein Publikum richtig in der Hand: bereits nach der Hälfte der ersten Nummer standen alle — so muß das sein. Das Konzert ging dann auch bei bester Stimmung bis 23:25 Uhr.
Als Special Guest mitten in der Show hatte sich Stefan die Band Ruben Cossani eingeladen. Daß da Michél van Dyke eine erhebliche Rolle spielt, hört man schon deutlich. Die Songs klingen wie eine Mischung aus Beatles und Echt. Mal schau’n, wie sich das entwickelt.
Nach der Show gab’s noch eine Goldverleihung für Stefan; seine erste. Und dementsprechend stolz war er.
Wir bauen jetzt noch ein wenig ab und in wenigen Tagen geht’s für mich dann ja auch wieder auf Tour.
Ja, das sieht nach Spaß bei der Arbeit aus :)
Schade, dass Stefan nicht das große Besteck mit auf Tour nimmt. Ein oder zwei Kollegen von der Bläserfraktion wären schon nett und wurde von vielen vermisst!
Bestimmt hat der Spiecko wieder einen Sahne Sound gezaubert. Was kam denn in dieser schwierigen Location als PA zum Einsatz ? Es kam ja bestimmt dank der ca. 20 Maxe auch schon von der Bühne ordentlich Pegel. Das würde mich doch mal brennend interessieren.
Beste Grüße,
Henning
Natürlich gab es vom „besten Livesound – Mann der Welt“ (Zitat aus der Verleihungsrede bei der Goldenen Schallplatte) wieder gewohnt guten Sound. Eingesetzt wurden laaaaaange GeoS (8) – Bananen von den Cobra – Kollegen.