Heute zeige ich Euch mal einen Blick auf den Binnenhafen Husums. Der ist tideabhängig und fällt somit zwei Mal am Tag komplett trocken. Allerdings gibt es eine Schleuse, mit der bei Sturmfluten das anstürmende Wasser abgewehrt werden dann, so daß im Gegensatz zu früheren Jahren die Innenstadt nicht mehr überschwemmt wird.
Ganz in der Nähe des Hafens — was bei der Größe Husums ja auch nicht sooo schwer ist — das Elternhaus Theodor Storms.
Am Strand kann man nicht nur baden, sondern auch Kunst bewundern. Hier beispielsweise die Windhosen von Julia Bornefeld; ein Werk, das während des letztjährigen WindArt – Festivals aus von Husumer Bürgern getragenen Hosen entstand.
Und weil mir mein letztes Schafbild so viele positive eMails einbrachte, hier direkt noch mal Schafcontent: der Angriff der Killerschafe.
Wenn wir schon am Deich sind, dann auch direkt mal ein Bild bei etwas windigerem Wetter. Diese Flut fiel etwas höher als normal aus. Hier ist das Wasser schon deutlich zurückgegangen; die Bank stand komplett unter Wasser.
Zurück von See und Deich sah ich dann dieses Beil Schild bei einem Biobauern im Stall. Nun. Wenn das so eine Lösung ist…