Es ist soweit, auch mein Blog ist mittlerweile so bekannt, daß es negative Konsequenzen hat: Kommentarspam. Seit gestern Abend 513 Spams. Whow. Zum Glück alle im Filter hängengeblieben. Da frage ich mich doch spontan, wie viele Spamattacken die Großen der Blogszene so am Tag überleben müssen.
4 Gedanken zu „Spam“
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Die WordPress-Plugins Spamkarma 2 und Akismet in Kombination mit einer große Liste an gesperrten Domains, IPs und sonstigen „Begriffen“ – und man bekommt weniger. Im Schnitt liege ich an guten Tagen so bei 30-50 Spams, was vielleicht aber auch daran liegt, dass wir nun keine „Größe“ darstellen. ;)
Genau so mach‘ ich’s auch. Alle Spams sind ja in diesen Filtern hängengeblieben, aber man sieht das als Admin natürlich trotzdem und wundert sich.
Einige Bots kommen direkt über xmlrpc.php rein – glaube ich. Vielleicht kann man dem ganzen auch Einhalt gebieten, indem man die XML-Schnittstelle xmlrpc.php alle paar Tage radikal umbenennt, und dabei auch im WordPress selbst den neuen Dateinamen für die Trackback/Pingback Schnittstellen-Funktion auch gleichfalls korrekt angibt. So kämen reguläre Trackbacks über „/2006/03/20/artikelnameblabla/trackback“ an, aber die direkte xmlrpc.php kann nicht mehr angesteuert werden… *grübel*
Auf der anderen Seite: Was solls – ist ja eh nur für „unsere“ Augen ;)
Stimmt. Und solange die Filter funktionieren ist’s mir auch egal.