Heute ging es schon früh los. Morgens um 09:00 war ich schon in Lüneburg, um mit Herrn Heil, das ist der Chef der Eishalle, zu besprechen, welche Teile der Bande wir jetzt entfernen, um die Fluchtwege zu realisieren.
Dann direkt weiter ins Theater am Aegi in Hannover. Dort werden wir im Juni mir Max Raabe spielen. Eigentlich ist die Bühne für die Palastrevue zu klein; speziell in der Tiefe fehlen uns ein paar Meter. Zusammen mit unserem Lichtdesigner Frank Kwiatkowski und den Kollegen vom Haus haben wir uns überlegt, wie wir das denn jetzt am besten realisieren. Es wird für uns sicher ein ziemliches Gebastel, aber wir werden es so hinbekommen, daß es für’s Publikum so aussieht, wie’s aussehen muß.
Danach direkt nach Hause und am Schreibtisch noch schnell ein paar Kleinigkeiten erledigt, bevor ich zu einem gigantischen Konzert bin….