Chronologisch schmeiße ich hier wieder alles durcheinander, aber bevor ich erzähle, wie die letzten beiden Tour – Tage waren (und da gibt es ganz bestimmt noch ein paar Geschichten zu erzählen) greife ich mal eben vor und erzähle von meiner Ankunft wieder zuhause. Die barg nämlich einige Überraschungen. Wie diesen wunderschönen Tannenbaum mit Krippe mitten in meiner Wohnung, sowie einen prächtigst gefüllten Kühlschrank. Außerdem gab es zwei CDs von Bloglesern in meiner Post (da werde ich auch noch drauf zurückkommen). Und es gab wunderschöne Ruhe. Die hatte ich mir auch redlich verdient, finde ich. Aber das beste war ehrlich der Tannenbaum. Schön mit Bienenwachskerzen, die so schön duften.
Danke, liebe Nachbarin.
So sieht Weihnachten aus…dann wünsche ich noch eine erholsame und stille Zeit!!
Wow! Was´n das für ne Nachbarin, hmmmm ;-))?!
hat denn die liebe Nachbarin schon die schmutzige Wäsche gewaschen?
Nein. Sicher nicht. Zwar habe ich mir bei ihr einen zweiten Wäschetrockner geliehen, aber die sechs Maschinen wusch ich schon selbst.
Na das ist ja eine liebe nette Nachbarin die du hast. Gute Nachbarn sind einfach Goldwert!!!!
Ein besseres Weihnachtsgeschenk kann man doch gar nicht kriegen, oder??!!!