Gut angekommen

Eigentlich schade, daß der ganze festgepappte Schnee an der Front auf dem Photo nicht so richtig rauskommt. Jedenfalls fuhr ich teilweise nur 30km/h. Toll wäre auch gewesen, wenn der Wagen die bestellten (und teuer bezahlten) Winterreifen auch tatsächlich gehabt hätte. Nächstes Mal dann wieder.

Wir bauen mittlerweile fleißig auf. Hier in Kempten ist eine lokale Helfercrew die komplett und ohne Ansage Helm trägt. Das hat man selten.

6 Gedanken zu „Gut angekommen“

  1. hallo
    über dein leben müsste man echt einen film drehen.
    soviel wie bei dir loß ist :-)

    falls du mal einen kameraman brauchst sag bescheid.

  2. Autovermietungen und Winterreifen. Das bringt mich auf die Frage: „Wie lösen Autovermietungen das eigentlich versicherungstechnisch und rechtlich?“ Ist es nicht so, daß passende Bereifung faktisch Pflicht ist?

    §2 Abs. 3a ist hier meines Erachtens recht deutlich:
    http://www.gesetze-im-internet.de/stvo/__2.html

    Oder ist der Mieter hier selbst verantwortlich und muß entsprechend Reifen wechseln, bevor er losfährt. Nicht daß ich mir vorstellen könnte daß das erlaubt wäre.

  3. Zitat Bußgeldkatalog:

    „Die Ausrüstung des Fahrzeugs ist nicht an die Wetterverhältnisse angepaßt (Winterreifen, Frostschutzmittel in der Scheibenwaschanlage) 20 Euro
    mit Verkehrsbehinderung 40 Euro 1 Punkt“

    das ist wohl noch zu preiswert! Und wer muss zahlen? Der Halter oder Fahrer? Vielleicht sollte die Polizei bei jedem Hügel die Sommerreiflerei aufschreiben! Dann hätten viele ihren Lappen nicht mehr!

    Ich finde es eine Unverschämtheit was die Autovermietungen treiben: Wir hatten eine Regelung zwischen Firma und Autovermietung, dass im Winter grundsätzlich Winterreifen drauf zu sein haben, aber trotzdem hat man immer wieder betteln müssen, dass welche drauf sind.

  4. Nun, rechtlich ist das ganz einfach: der Wagen hatte deutlich gebrauchte Ganzjahresreifen. Damit ist dem Gesetz Genüge getan, der Fahrsicherheit nicht. Ich finde es halt nur ärgerlich, daß ich extra ein Fahrzeug mit Winterreifen bestelle und dafür auch extra Kohle zahlen muß, dafür aber ein Fahrzeug bekomme, daß mit den selben Reifen schon im Sommer gefahren ist und bei dem die Räder durchdrehen, wenn ich bei halbwegs geräumten Straßen einen Berg hoch will.

  5. Der Verleiher hat sich bestimmt gedacht: „Der Wagen sieht so winterlich aus, da fallen die Sommerreifen doch gar nicht auf…“.

    Ich glaub, ich hätte einen „knackigen“ Blutdruck bekommen!

  6. Wobei ich am Dienstag und Mittwoch festgestellt habe, dass Crailsheim im Industriegebiet einen doch eher… mh… „eingeschränkten“ Winterdienst hat. Aber der 12tonner mit Winterreifen kam trotzdem gut durch.

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