Die Gregorian in der Zitadelle

Das Berliner Konzert war ein schöner Abschluß unserer Sommertour, die uns ja durch wirklich viele wunderschöne Venues führte. Aufgrund der Bühnenposition war es für mich gar nicht so einfach, gute Photos zu machen, darum gibt es relativ wenige.

Die Spiegelnummer ist eigentlich technisch ganz einfach zu lösen, wirkt aber bei gutem Dunst (Haze) über der Bühne immer richtig gut. Überhaupt ist es ja so, daß man mit kleinen Effekten oft eine beeindruckende Wirkung erzielen kann.

Wie in Malbork gab es in Berlin mehr Nebel als Haze, ehrlicherweise stand der in Polen aber etwas besser; da spielt ja Windrichtung und Stärke dabei eine entscheidende Rolle.

Außerdem hatte ich Gelegenheit mal ein paar Detailphotos zur Nummer mit den Laserhandschuhen……

…… und auch mit den Fackeln zu machen.

Damit gibt es von den Mönchen erst mal nichts mehr zu berichten. Am 01.10. werden wir dann wieder nach Rußland fliegen; auf dem Plan stehen auch Städte in Sibiren. Das wird bestimmt wieder ein gutes Abendteuer und ich werde hier natürlich berichten. Wir sind fast einen ganzen Monat dort und da wird es sich lohnen, eine russische UMTS – Karte zu kaufen, so daß ich dann auch hoffentlich immer Internet haben werde.

3 Gedanken zu „Die Gregorian in der Zitadelle“

  1. Auf zwei der Fotos sehe ich eine Begebenheit, die mir bisher nur bei einer Band (Elbow) auffiel und deren Sinn ich mir nicht erklären kann: Warum ist der Drummer von einer halben Wand aus Plexiglas umgeben?

  2. Weil er ein wildes Tier ist und in einen Käfig gehört !

    Nein.

    Weil wir auf der Bühne neun offene Headsets (Kopfmikrophone) haben und Du sonst mehr Schlagzeug als Stimme in den Mikros der Mönche hättest. Das ist eine Schallschutzwand. Wie an der Autobahn ;-)

Kommentare sind geschlossen.