Zu den Dingen, die man überhaupt nicht gebrauchen kann, wenn man nach Wochen wieder nach Hause kommt, gehört unter anderem auch ein Wasserrohrbruch. Heute Abend kam in der Küche das Wasser aus der Steckdose. Da gehört es ziemlich deutlich nicht hin. Der hinzugerufene Klemptnernotdienst meines Vermieters bestätigte mir meine schlimmsten Befürchtungen: zum einen habe ich für den Rest des Wochenendes kein Wasser, weil der Haupthahn zugedreht werden mußte und zum anderen wird Anfang der Woche die Wand aufgeklopft um die 60 Jahre alte Bleiverrohrung komplett zu erneuern. Suuuuuuper.
6 Gedanken zu „Zuhause ist auch nicht alles Gold“
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Markus positiv denken, endlich kommen die alten Bleirohre raus – ist nicht gerade das Gesündeste.
Dieses Argument sehe ich wohl — allein das Timing könnte besser sein. Vielleicht nachdem ich meine ganze Wäsche gewaschen habe, beispielsweise.
Findet sich denn keiner, der Dir und Deiner Wäsche Asyl gewährt?
Doch, zum Glück ist das schon geregelt. Umständlich ist’s schon.
Das denk ich mir. Auch hören sich aufgestemmte Wände mit dem damit verbundenen Dreck nicht besonders verheißungsvoll an. Ich wünsche Dir gute Nerven.
Zuhause mag nicht alles Gold sein, aber das Scheißen geht dort entspannter! Ich wünsche dir schnell wieder Wasser zu haben.