Copyright: Günter Zint
St. Pauli ist kein Spaß. Das beweist nicht nur der Alltag, sondern auch dieses Photo von Günter Zint, dem Mann hinter dem St. Pauli – Museum, den ich heute auf einem Photoflohmarkt traf. Wer sich nicht ganz sicher ist, was der Hund da apportieren soll, kann das Bild größerklicken. Das Bild entstand im Rahmen eines Trainigsprogramms für den Herbergshund. Er sollte lernen, worauf er sich zu stürzen hatte, wenn ein Gast randalierte.
Bei weiteren Photos an Zints Stand erweiterte ich zusätzlich mein Wissen. Nun weiß ich, daß es nicht statthaft ist, die Herren von der Sittenpolizei als Lochstreifen zu bezeichnen und daß es kein schlechtes Geschäft gibt, nur faule Weiber. Das stand jedenfalls auf Schildern, die abgelichtet waren und dann wird das ja wohl auch so stimmen.
In diesem Zusammenhang kann ich darauf hinweisen, daß das St. Pauli – Museum, direkt neben der Herbertstraße gelegen, immer einen Besuch wert ist. Mir fällt auf, daß ich dieses Heimatkundemuseum hier noch gar nicht vorstellte. Muß ich mal nachholen.
schicke Puschen, und cooler Opel ;)
Aber warum soll der Hund sich auf den Phallusersatz stuerzen? Das hab‘ ich nicht kapiert, kann mir das mal bitte wer erklaeren?
Schoenes Wochenende wuenscht
das unwissende Landei
Nun, das kannst Du ja mal im heroischen Selbstversuch testen: einfach mal mächtig Ärger bei den Damen machen und wenn dann der Hund reinkommt, dann weißt Du schonmal, wo Du nach alter Elfmetermanier Deine Hände haben solltest :-)
…aeh, danke, ich kennne mich ‚da‘ doch so garnicht aus…