Heute hatte ich Gelegenheit, mal einen echten Treffer zu landen und mein Büro im Tor zu versenken. Endspiel gewissermaßen. Was auch fast stimmt, denn heute nacht geht’s über Ostern nach Hause.
6 Gedanken zu „Tor !“
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wirre Gedanken von der Straße
Heute hatte ich Gelegenheit, mal einen echten Treffer zu landen und mein Büro im Tor zu versenken. Endspiel gewissermaßen. Was auch fast stimmt, denn heute nacht geht’s über Ostern nach Hause.
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Gute Heimreise!
Gute Reise und frohe Ostern!
Du arbeitest da oft im stehen an derselben Position? Und hast zum leichteren Kopfkratzen und um den nicht unbequem die ganze Zeit aufhaben zu müssen den Helm einfach oben aufs Tornetz gelegt?
Ansonsten: Dir und allen Lesern hier frohe Ostern!
Hmmh, nochwas, wenn auch nicht ganz österlich-eiförmig. Seit geraumer Zeit sehe ich bei Leuten, die früher am Revers oder Halsausschnitt ein kleines Mikro angeklemmt hatte nun immer so IMHO schröcklichst aussehende von mir externe Backenwarzen genannte Dinger, die wohl offenkundig an Haltestäben neben der Backe schwebende Mikros sind.
Warum werden die genutzt, was sie die Vorteile, die diese Optik aufwiegen (oder find nur ich die schlimm?)?
Du meinst sowas?
http://de-de.sennheiser.com/drahtlos-ohrbuegelmikrofon-headmic-mikrofon-live-ear-set-4
Mikrofone am Kragen sind ja eigentlich nicht wirklich da, wo der Schall herkommt, nämlich in Mundnähe.
Und wie Tonleute fluchen wenn Mikrofone nicht da sind wo sie hingehören kennt man ja von den klassischen „Handkeulen“ die von manchen Rednern gerne mal für gepflegte Accessoires für die betenden Hände in Bauchhöhe gehalten werden…
@Eva: Danke. Und Dir frohe Ostern.
@Nachtschwester: auch Dir ein Danke und ein schönes Fest. Bist Du zur Zeit in München ? Wir sind am 09.04. im Gasteig; wenn Du Zeit hast, würde ich mich über einen Besuch sehr freuen !
@Thorsten: die Backenwarzen haben gegenüber den Reversmikrophonen akustisch unschlagbare Vorteile. Ehrlicherweise sind die Anwendungsfälle auch ein wenig unterschiedlich. Die Ansteckmikros kann man in Talkshows und Veranstaltungen einsetzen, bei denen es nicht ernsthaft laut wird. Sie sehen tatsächlich besser aus. Bei den Gregorianern (und überhaupt bei auch nur ansatzweise lauteren Shows) gehen die Anstecker nicht, weil zu viel Umgebungsschall mit aufgenommen wird. Man bekommt diese Mikros nicht wirklich laut und durch die ganzen Nebengeräusche wäre auch die Klangqualität fragwürdig. Bei den Headsets ist das Mikro direkt vor dem Mund. Da muß man die Empfindlichkeit viel weniger aufdrehen und hat damit weniger Nebengeräusche, somit also einen besseren, klareren Klang, den man dann auch noch schön laut bekommt, weil die Rückkopplungsgefahr (dieses schreckliche Pfeifen) kleiner ist.
Danke für die Auskünfte :-) Mit den Hintergrund-Infos „ertrage“ ich die Backenwarzen zukünftig dann etwas eher. Allerdings weiss ich nun auch, dass die manchmal (wie bei einer „leisen“ Talkshow zu einer Produkt-Präsentation) eher unnötigerweise eingesetzt werden.