Bin gerade unterwegs nach Stuttgart, wo ich einer Freundin beim Renovieren der frisch erstandenen Wohnung helfen werde. Hatte mir im Bahnhof am Automaten zum Glück neben dem Fahrschein noch direkt eine Reservierung gezogen und das war auch gut so, denn der Zug ist knallvoll. Neben mir stehen mosernd zwei Omas; warum ich ihnen denn keinen Platz anbieten würde. Sie wollen einfach nicht verstehen, daß sie’s ja selbst Schuld sind. Hätten sie 3€ investiert, säßen sie jetzt auch. Da bin ich völlig ohne Mitleid.
2 Gedanken zu „Zugfahrt“
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Jaja, die Omas……..
können doch so lieb sein zu den eigenen Enkeln….. aber wehe man gehört nicht dazu…. dann bleibt manchmal nur standhaft bleiben oder Kopf einziehen *G*
Aber es gibt natürlich auch Ausnahmen (über die Menge der Ausnahmen mach ich jetzt mal keine Angaben, das muss jeder nach seiner Erfahrung entscheiden)
Chris
PS: Schöne Grüße an dich Markus….. ich komm zum Glück in letzter Zeit immer mal wieder dazu hier zu lesen, obwohls derzeit wieder sehr stressig ist in der Schule, aber dein Blog ist schon fast ein „Aufmunterungs-Snigger (oder wie man es nennen will) für mich *G*
NUR NOCH 28 WOCHEN DANN HAB ICH MEIN LETZTES SCHULZEUGNIS IN DER HAND!!!!!!!!!!!!!!!! *GGGGG*
Da gibt’s doch diese Urban Legend von dem Jungen, der im Bus der Oma seinen Platz nicht anbot und nach einer Aufforderung („Steh mal auf, du hast die jüngeren Knochen!“) antwortete: „Warum brauchen wir dann nicht erstmal die alten Knochen auf, bevor wir die neuen anbrechen?“.