In diesen Tagen passiert jobmäßig nicht so richtig viel Erzählenswertes. Also unterhalte ich Euch hier mit Eindrücken aus Hamburg. Wie beispielsweise mit dieser Alsterschwanbetriebsversammlung. Es geht um einen eigenen Tarifvertrag und mehr Lohn. Ihr seht, der Zuspruch ist groß.
Es scheint als sei der nächste Streik gerade durch Urabstimmung beschlossen worden.
Eigentlich sollte das bei den Schwänen nur ein Spruch sein; aber Du hast Recht, bei den Bahnern scheint sich wieder etwas anzubahnen. Insgesamt finde ich sehr interessant, daß die DB etwas vehement ablehnt, was es ja bei der Lufthansa beispielsweise schon lange gibt.
Süß. Und das erklärt, warum wir gestern nur einen einzigen Schwan an der Außenalster gesehen haben. Ich vermute, ein Streikbrecher!
Genau… die Sau :mrgreen:
Schwan ist Schwan!!!! (Säue sehen anders aus!!!) vermutlich ein Leitender Angestellter beim Senat, der darf nicht streiken!!!!!!!!!!!
Sind Schwäne eigentlich genießbar? :roll:
Jupp, sind sie. Sie gelten in manchen Kreisen sogar als Delikatesse.
Bist du dir sicher, Markus?
Mir fällt dazu spontan die berühmte Seite http://www.rettetsascha.de ein.
Apropos „genießbar“: Bei mir stehen ganz viele leere Marmeladengläser unterm Schreibtisch… Bist du mal wieder – außerhalb eines Montags – im Büro?
Das mit den eßbaren Schwänen beschäftigt mich jetzt doch. Ich habe dazu mal ein wenig im Internet gestöbert und unterschiedliche Informationen gefunden. Der WDR erzählt wie viele andere auch in einem Beitrag, daß Schwanenfleisch ekelhaft schmecke. Auf der anderen Seite schreibt die Zeit, daß Schwan in bestimmten Kreisen bis heute gegessen würde (was, zugegeben, nicht unbeding ein Widerspruch sein muß). Auch in der Carmina Burana gibt es einen Schwanenfestschmaus.
Darüber hinaus kann ich mich an einen Zeitungsartikel erinnern, in dem berichtet wurde, daß an einem See in letzter Zeit Schwäne verschwinden und nur die Federn und das Eingeweide zurückblieben; man vermute Menschen, die die Tiere zubereiteten. Hm. Also: ich weiß es nicht sicher.
Ins Büro komme ich erst mal nicht. Komm‘ doch sonst nach der Arbeit mal hier vorbei.